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Klimawandel und Theater gelten gesellschaftlich häufig als nicht kompatibel <ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Caupert, Christina |Titel= Umweltthematik in Drama und Theater |Herausgeber*in= Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte |Sammelband= Ecocriticism. Eine Einführung. |Ort=Köln, Weimar, Wien |Verlag=Böhlau-Verlag |Jahr=2015 |Seite=231 }}</ref>. Das liegt vor allem auch daran, dass die Klimakrise im Theater schwer abzubilden ist. Die Problematik der Klimakrise wird gesellschaftlich vor allem durch Wetterveränderungen, Fluten, Dürren, Stürme und Artensterben sichtbar. Diese Folgen des Klimawandels und dessen Ursachen auf der Bühne zu visualisieren, bringt Herausforderungen mit sich (vgl. Nachtkritik.de).
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Version vom 29. Dezember 2021, 15:35 Uhr

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Klimawandel und Theater gelten gesellschaftlich häufig als nicht kompatibel [1]. Das liegt vor allem auch daran, dass die Klimakrise im Theater schwer abzubilden ist. Die Problematik der Klimakrise wird gesellschaftlich vor allem durch Wetterveränderungen, Fluten, Dürren, Stürme und Artensterben sichtbar. Diese Folgen des Klimawandels und dessen Ursachen auf der Bühne zu visualisieren, bringt Herausforderungen mit sich (vgl. Nachtkritik.de).

Belege

  1. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 231.