Benutzer: Vanessa-Nadine Sternath: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Vanessa-Nadine Sternath''' ist eine an der Universität Kassel lehrende und forschende germanistische Mediävistin. Sie promoviert zu (ciceronianischen) Freundschaftskonzeptionen in der mittelhochdeutschen Trojarezeption. Sternath forscht aus einer komparatistischen Perspektive zu Ansätzen von historischem ''Ecocriticism''<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Sternath, Vanessa-Nadine|Titel=Zu Ertragsmaximierung und Konservierung von Wein in Böhmen und Franken: Eine ökokritische Analyse des 'Pelzbuchs' Gottfrieds von Franken|Herausgeber*in=Fejtová, Olga/Růčková, Markéta|Sammelband=Wein als Kulturphänomen in den Städten vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert (Documenta Pragensia 41)|Jahr=in Vorbereitung}}</ref>, historischem ''Ecofeminism''<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Sternath, Vanessa-Nadine|Titel=Tief an des boumes rinden: Eine ökofeministische Analyse von Liebesbeweisen in Konrads von Würzburg 'Trojanerkrieg' und Andreas Hases 'Bäume. Tief verwurzelt'|Herausgeber*in=Choné, Aurélie/Le Née, Aurélie|Sammelband=Misshandlungen von Tieren und Pflanzen (Sonderheft Recherches germaniques)|Jahr=in Vorbereitung}}</ref> und historischer Intersektionalitätsforschung<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Sternath, Vanessa-Nadine|Titel=sie hazeten sie vil sêre: Eine intersektionale Analyse der Dido-Episode in Heinrichs von Veldeke Eneasroman|Herausgeber*in=Szmorhun, Arletta/Zimniak, Paweł|Sammelband=Menschen als Hassobjekte. Interdisziplinäre Verhandlungen eines destruktiven Phänomens, Teil 1|Ort=Göttingen|Verlag=Brill/Vandenhoeck & Ruprecht unipress|Jahr=2022|Seite=125-142}} [[doi:10.14220/9783737014830.125]]</ref>. Von ihr untersuchte Texte sind Antikenromane und Fachliteratur, im Fokus stehen dabei oft Text-Bild-Relationalitäten.
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'''Vanessa-Nadine Sternath''' ist eine an der Universität Kassel lehrende und forschende germanistische Mediävistin. Sie promoviert zu (ciceronianischen) Freundschaftskonzeptionen in der mittelhochdeutschen Trojarezeption. Sternath forscht aus einer komparatistischen Perspektive zu Ansätzen von historischem ''Ecocriticism''<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Sternath, Vanessa-Nadine|Titel=Zu Ertragsmaximierung und Konservierung von Wein in Böhmen und Franken: Eine ökokritische Analyse des 'Pelzbuchs' Gottfrieds von Franken|Herausgeber*in=Fejtová, Olga/Růčková, Markéta|Sammelband=Wein als Kulturphänomen in den Städten vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert (Documenta Pragensia 41)|Ort=Prag|Verlag=Prague City Archives|Jahr=in Vorbereitung}}</ref>, historischem ''Ecofeminism''<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Sternath, Vanessa-Nadine|Titel=Tief an des boumes rinden: Eine ökofeministische Analyse von Liebesbeweisen in Konrads von Würzburg 'Trojanerkrieg' und Andreas Hases 'Bäume. Tief verwurzelt'|Herausgeber*in=Choné, Aurélie/Le Née, Aurélie|Sammelband=Misshandlungen von Tieren und Pflanzen (Sonderheft Recherches germaniques)|Ort=Straßburg|Verlag=Fondation des Presses Universitaires de Strasbourg|Jahr=in Vorbereitung}}</ref> und historischer Intersektionalitätsforschung<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Sternath, Vanessa-Nadine|Titel=sie hazeten sie vil sêre: Eine intersektionale Analyse der Dido-Episode in Heinrichs von Veldeke Eneasroman|Herausgeber*in=Szmorhun, Arletta/Zimniak, Paweł|Sammelband=Menschen als Hassobjekte. Interdisziplinäre Verhandlungen eines destruktiven Phänomens, Teil 1|Ort=Göttingen|Verlag=Brill/V&R unipress|Jahr=2022|Seite=125-142}} [[doi:10.14220/9783737014830.125]]</ref>. Von ihr untersuchte Texte sind Antikenromane und Fachliteratur, im Fokus stehen dabei oft Text-Bild-Relationalitäten.
 
Sternath ist außerdem Mitglied der [[IAG Climate Thinking]], der IAG Frauen- und Geschlechterforschung und des Italien-Netzwerks der Universität Kassel sowie Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Fachbereich der Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel.
 
Sternath ist außerdem Mitglied der [[IAG Climate Thinking]], der IAG Frauen- und Geschlechterforschung und des Italien-Netzwerks der Universität Kassel sowie Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Fachbereich der Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel.
  

Aktuelle Version vom 25. März 2024, 18:02 Uhr

Vanessa-Nadine Sternath ist eine an der Universität Kassel lehrende und forschende germanistische Mediävistin. Sie promoviert zu (ciceronianischen) Freundschaftskonzeptionen in der mittelhochdeutschen Trojarezeption. Sternath forscht aus einer komparatistischen Perspektive zu Ansätzen von historischem Ecocriticism[1], historischem Ecofeminism[2] und historischer Intersektionalitätsforschung[3]. Von ihr untersuchte Texte sind Antikenromane und Fachliteratur, im Fokus stehen dabei oft Text-Bild-Relationalitäten. Sternath ist außerdem Mitglied der IAG Climate Thinking, der IAG Frauen- und Geschlechterforschung und des Italien-Netzwerks der Universität Kassel sowie Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am Fachbereich der Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel.

Vanessa-Nadine Sternath im Living Handbook

Belege

  1. Sternath, Vanessa-Nadine (in Vorbereitung): Zu Ertragsmaximierung und Konservierung von Wein in Böhmen und Franken: Eine ökokritische Analyse des 'Pelzbuchs' Gottfrieds von Franken. In: Fejtová, Olga/Růčková, Markéta (Hrsg.): Wein als Kulturphänomen in den Städten vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert (Documenta Pragensia 41), Prag: Prague City Archives.
  2. Sternath, Vanessa-Nadine (in Vorbereitung): Tief an des boumes rinden: Eine ökofeministische Analyse von Liebesbeweisen in Konrads von Würzburg 'Trojanerkrieg' und Andreas Hases 'Bäume. Tief verwurzelt'. In: Choné, Aurélie/Le Née, Aurélie (Hrsg.): Misshandlungen von Tieren und Pflanzen (Sonderheft Recherches germaniques), Straßburg: Fondation des Presses Universitaires de Strasbourg.
  3. Sternath, Vanessa-Nadine (2022): sie hazeten sie vil sêre: Eine intersektionale Analyse der Dido-Episode in Heinrichs von Veldeke Eneasroman. In: Szmorhun, Arletta/Zimniak, Paweł (Hrsg.): Menschen als Hassobjekte. Interdisziplinäre Verhandlungen eines destruktiven Phänomens, Teil 1, Göttingen: Brill/V&R unipress, S. 125-142. doi:10.14220/9783737014830.125