Benutzer: Paul.Reszke/Werkstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter dem Begriff '''Kunstkommunikation''' wird in der sprachwissenschaftlichen Forschung jegliche Kommunikation in der gesellschaftlichen Wissensdomäne Kunst gefasst und untersucht. Darunter fallen konkret zum Beispiel face-to-face-Gespräche vor Kunstobjekten, aber auch schriftsprachliche Texte wie feuilletonistische Kritiken, Kunstkataloge oder auch Äußerungen von Künstler*innen. Eine der zentralen Forscher*innenpersönlichkeiten in diesem Feld ist der Sprachwissenschaftler [[Heiko Hausendorf]]. Wichtige methodische Zugänge sind im speziellen die Gesprächs- und Interaktionsanalyse, im weitesten Sinne aber jegliche Mittel der Text- und Diskursanalyse.
  
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==Definition Kunstkommunikation==
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'''Paul Reszke''' (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des [[Living Handbook|Living Handbooks]]. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität. Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen|Herausgeber*in=Maibaum, Arne/Engelschalt, Julia|Sammelband=Auf der Suche nach Tatsachen. Interdisziplinäre Perspektiven auf Materialität, Vielfalt und Flüchtigkeit wissenschaftlichen und technischen Wissens|Ort=Berlin|Verlag=SSOAR|Jahr=2015|Seite=40-67}}</ref> sowie Populärkultur<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Milevski, Urania/Reszke, Paul/Woitkowski, Felix|Titel=Gender und Genre. Populäre Serialität zwischen kritischer Rezeption und geschlechtertheoretischer Reflexion|Ort=Würzburg|Verlag=Könighausen & Neumann|Jahr=2018}}</ref><ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Vom Binge Watching zum Binge Thinking. Untersuchungen im Wechselspiel zwischen Wissenschaften und Popkultur|Ort=Bielefeld|Verlag=transcript|Jahr=2019}}</ref>. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Reszke, Paul|Titel=Wissensdynamik in der Mediengesellschaft. Der Diskurs über Schulamokläufe|Ort=Berlin/Boston|Verlag=De Gruyter|Jahr=2020}}</ref>, der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Reszke, Paul|Titel=Empathie in der Wissensdomäne Kunst. Das Beispiel documenta 14|Herausgeber*in=Jacob, Katharina/Konerding, Klaus-Peter/Liebert, Wolf-Andreas|Sammelband=Sprache und Empathie. Linguistische und interdisziplinäre Zugänge|Ort=Berlin/München/Boston|Verlag=De Gruyter|Jahr=2020|Seite=581-618}}</ref> (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe [[documenta]]).
 
 
== Paul Reszke im Living Handbook ==
 
* Liste aller Beiträge mit [[:Kategorie:Paul Reszke|Bezugnahme auf Reszke]]
 
  
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==Kunstwertstiftung==
  
 
== Belege ==
 
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[[Kategorie:Paul Reszke]]
 

Version vom 7. März 2021, 15:51 Uhr

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Teil der Reihe
Kunstkommunikation
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Einführung in die Themenreihe
Kunstkommunikation um
Song Dongs Doing Nothing Garden
Kunstkommunikation um
Lois Weinberger


Unter dem Begriff Kunstkommunikation wird in der sprachwissenschaftlichen Forschung jegliche Kommunikation in der gesellschaftlichen Wissensdomäne Kunst gefasst und untersucht. Darunter fallen konkret zum Beispiel face-to-face-Gespräche vor Kunstobjekten, aber auch schriftsprachliche Texte wie feuilletonistische Kritiken, Kunstkataloge oder auch Äußerungen von Künstler*innen. Eine der zentralen Forscher*innenpersönlichkeiten in diesem Feld ist der Sprachwissenschaftler Heiko Hausendorf. Wichtige methodische Zugänge sind im speziellen die Gesprächs- und Interaktionsanalyse, im weitesten Sinne aber jegliche Mittel der Text- und Diskursanalyse.

Definition Kunstkommunikation

Kunstwertstiftung

Belege