Benutzer: Johannes Trayser/Werkstatt
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Soziale Epistemologie
In diesem Absatz wollen wir uns mit dem Forschungsgebiet der sozialen Epistemologie (oder soziale Erkenntnistheorie) beschäftigen. Um besser verstehen zu können, was die soziale Epistemologie ausmacht, soll zunächst ein klassisches Verständnis von Epistemologie ausgeführt werden. Darauf aufbauend wollen wir, mit Hilfe von konkreten Beispielen, die Möglichkeiten der sozialen im Kontrast zur traditionellen Epistemologie betrachten.
Klassische Erkenntnistheorie
Die Epistemologie (oder Erkenntnistheorie) ist ein klassisches Hauptgebiet der Philosophie, in dem es um die Voraussetzungen, die Möglichkeiten und die Grenzen von menschlicher Erkenntnis geht. Grundüberlegungen gehen meist von einem erkennenden Subjekt aus, dass Wissen über einen Gegenstand in der Welt erwirbt.[1][2][3][4] Innerhalb der Disziplin gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Fragestellungen, Positionen und Diskussionsbereiche. Ein Beispiel: Kann ein Mensch einen Gegenstand, wie einen Tisch, mit Hilfe seiner Sinneswahrnehmungen, dem Gedächtnis und der Fähigkeit Dinge zu verallgemeinern[5] im Kern begreifen und erkennen (Realismus)? Oder sind Menschen durch ihre eigenen Sinne und menschliche Perspektive eingeschränkt (Idealismus oder Phänomenalismus), sodass sie die Welt immer nur aus menschlicher Perspektive, aber ihre Umwelt niemals absolut (epistemischer Anthropozentrismus) erkennen können? Oder hängt die Erkenntnis sogar auf ganz individueller Ebene davon ab, wie das jeweilige Subjekt die eigene Umwelt, unabhängig von allen anderen, wahrnimmt (Relativismus)[6]? Anhand dieses Bespiel wird deutlich, wie vielfältig die unterschiedlichen Denkrichtungen sind, die versuchen Antworten auf die Fragen der Epistemologie zu formulieren.
Soziale Erkenntnistheorie
Auch die junge Disziplin der sozialen Epistemologie versucht Antworten auf die Fragen der Epistemologie zu formulieren und legt den Fokus dabei auf die soziale Dimension des Wissens. So wird in der sozialen Epistemologie thematisiert, dass Wissen und verschiedene Formen der Wissensproduktion (in der Schule, Vereinen oder der wissenschaftlichen Forschung) immer stark im sozialen Kontext verknüpft sind. Vom Lernen in der Schule bzw. Hochschule, über das kollaborative Arbeiten im Büro bis hin zum Peer-Review von wissenschaftlichen Texten, ist sowohl die Praxis der Wissensherstellung, als auch die der Wissensweitergabe stets von sozialen Strukturen geprägt.[7] Durch diese soziale Perspektive auf Wissen wird deutlich, dass sowohl die Qualitätsmerkmale (wie Objektivität[8][9] , Neutralität), als auch die gewählten Werkzeuge (mechanische, technische oder statistische Messinstrumente) der westlichen Forschung nicht die einzige Methode sind erfolgreich zu forschen. Diese Arbeitsweisen sind historisch gewachsen und von sozialen Strukturen geprägt (siehe auch Epistemische Tugenden). Auch der Einfluss persönlicher Erfahrungen und das Geschlecht des Forschenden werden von der sozialen Epistemologie als relevant berücksichtigt. Im Kontext der Wissensproduktion werden in der sozialen Epistemologie auch kollaborative Formen der Wissensproduktion thematisiert: Wie funktioniert die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Aufsätzen oder wie lässt sich die Qualität einer Online-Enzyklopädie wie Wikipedia bewerten? Neben diesen beispielhaften Themenbereichen der sozialen Epistemologie ist auch die Auseinandersetzung mit der Weitergabe von Wissen ein zentraler Forschungsbereich der Disziplin. Der größte Teil des eigenen Wissens kommt nicht aus eigener epistemischer Erfahrung – hierzu zählt traditionell sinnliche Wahrnehmungen, Erinnerungen oder vernünftiges Schlussfolgern[10] – sondern aus dem Zeugnis anderer Menschen[11]: Die eigene Familiengeschichte, die Form unserer Erde oder die Höhe des Mount Everest erfahren wir nicht aus der eigenen Wahrnehmung, sondern aus Erzählungen, einem Buch oder dem Internet.
Fazit
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass soziale Epistemologie den Blickwinkel weg von einem isolierten erkennenden Subjekt, das Wissen durch Sinneswahrnehmungen, Erinnerung und Verallgemeinerung erzeugt, hin zu einem Subjekt verändern will, das in seinem sozialen Kontext betrachtet wird. Mit Hilfe des Philosophen Alvin Goldmann lässt sich, im Hinblick auf die soziale Dimension von Erkenntnis, dabei zwischen drei Arten von erkennenden Subjekten unterscheiden. Im Kontrast zur klassischen Erkenntnistheorie werden neben Individuen oder Institutionen als Subjekte von Erkenntnis verstanden. Bei Individuen stehen dabei insbesondere die sozial und kommunikativ entstandenen Gründe für die eigene Meinungsbildung im Vordergrund. Beispiele für solche Gruppen sind Geschworene, Vereine, Gremien oder Parteien, wenn diese kollektiv Meinungen bilden oder Urteile fällen. Von Interesse ist dabei sowohl die Formierung dieser Gruppen als auch der Prozess, mit dem die Gruppen schließlich aus individuellen Urteilen zu einer gemeinsamen Überzeugung gelangen. Neben diesen lassen sich auch Institutionen als epistemische Systeme begreifen, wenn diese spezifische Ziele sowie Regeln und Abläufe zum Erkenntnisgewinn formulieren. Beispiele dafür sind Bildungseinrichtungen, Wissenschaften, Journalismus oder Gerichtsverfahren.[12] Für soziale Epistemologie gilt Erkenntnis als kulturell und sprachlich bedingt, sozial geformt, kollaborativ erarbeitet und schließlich in gesellschaftlichen Kontexten als Wissen weitergegeben.
Soziale Epistemologie möchte vereinfacht ausgedrückt den sozialen Aspekt von Erkenntnisgewinn und Erkenntnisweitergabe in den Vordergrund stellen und verdeutlichen, dass alle Arbeitsweisen und Werkzeuge in der Schule, im Büro oder an der Universität selbst sozial gewachsen sind. Das ist fertig soweit querverlinkungen?
Obwohl Wikipedia bei Schüler*innen und Studierenden eine beliebte Wissenssammlung ist, wird sie als Quelle bei Referaten oder in wissenschaftlichen Arbeiten nicht gerne gesehen. Der Grund dafür ist meist, dass Wikipedia wegen mangelnder Verlässlichkeit und Überprüfbarkeit nicht als zitierwürdig begriffen wird und daher in universitärem Kontext nicht verwendet werden sollte.[13] Diese Vorwürfe sollen in diesem Absatz untersucht werden. Zur mangelnden Verlässlichkeit: Da jeder Mensch, unabhängig von der fachlichen Expertise, Wikipedia-Artikel bearbeiten kann[14], wird die Verlässlichkeit von Wikipedia-Artikeln häufig angezweifelt. Diese mangelnde Verlässlichkeit äußere sich in drei Dimensionen[15]: Erstens können alle Mitwirkende leicht wichtige Informationen entfernen oder – aus epistemischer Sicht noch schlimmer – versehentlich Falschinformationen hinzufügen. Dies erzeugt ein Misstrauen und eine Sorge vor einer großen Anzahl Fehlinformationen[16]. Zweitens kann eine Wikipedia auch absichtliche Desinformationen enthalten. So können Artikel von Politiker*innen und großen Unternehmen durch Medienagenturen in ihrem Sinne beeinflusst werden oder Privatpersonen könnten Menschen des öffentlichen Lebens auf Wikipedia verunglimpfen[17][18][19] Aus epistemischer Sicht sei aber diese dritte Dimension die gefährlichste: Ausgedachte Informationen, also „Bullshit“ in Harry Frankfurts Sinn[20], die auf Wikipedia verbreitet werden. Bullshit ist dabei ein philosophischer Ausdruck für Informationen, deren einzige Funktion die Beeinflussung der Adressat*in ist, unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Aussagen.[21][22] Fallis untersucht daraufhin die Aussagen und Bedenken gegenüber der Verlässlichkeit auf Grundlage einer Analyse der britischen Fachzeitschrift „Nature“[23], die in einem Artikel die englischsprachige Wikipedia mit der renommierten und etablierten Enzyklopädie „Encyclopædia Britannica“[24] vergleicht. Zusammengefasst stellt Fallis fest, dass die Online-Enzyklopädie nur minimal weniger verlässlicher als die renommierte Enzyklopädie war[25]. So habe Wikipedia mehr Schwankungen in der Qualität der Artikel und die Fehler, die bei Wikipedia auftreten, sind größere Fehler. Im Vergleich dazu habe die etablierte Enzyklopädia Britannica mehr kleinere Fehler und Ungereimtheiten. Das könnte daran liegen, dass diese kleineren Fehler in der Online-Enzyklopädie Wikipedia schnell und einfach durch die vielen freiwilligen Autor*innen korrigiert werden können. Bei einer gedruckten Enzyklopädie ist dies meist nur sehr viel langsamer durch eine neue Auflage oder einen Nachtragsband möglich. Der Fokus des Artikels von „Nature“ lag dabei vor allem auf wissenschaftlichen Einträgen, zum Bespiel über Ethanol oder dem biographischen Artikel über Dmitry Mendeleev[26][27].
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Belege
- ↑ In: Regebogen, Arnim;Meyer, Uwe (Hrsg.): Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Hamburg: Felix Meiner Verlag (2013), S. 197-198. Artikel zu "Erkenntiskritik" und "Erkenntnistheorie"
- ↑ In: Regebogen, Arnim;Meyer, Uwe (Hrsg.): Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Hamburg: Felix Meiner Verlag (2013), S. 190. Artikel zu "episteme"
- ↑ Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart: Alfred Kröner Verlag (1982), S. 161. 21. Auflage, Artikel zu "Epistemologie"
- ↑ Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart: Alfred Kröner Verlag (1982), S. 165-166. 21. Auflage, Artikel zu „Erkenntnislehre“ bzw. „Erkenntnistheorie“"
- ↑ Lackey, Jennifer (2011): Testamonly - Acquiring Knowledge from Others. In: Testamonly - Acquiring Knowledge from Others (Hrsg.): Social Epistemology: Essential Readings, New York: Oxford University Press, S. 71. hier als "perception"
- ↑ In: Apel, Max; Ludz, Peter (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, New York/ Berlin: Walter de Gruyter (1976), S. 84-85. 6. Auflage, Artikel zu „Erkenntnistheorie“
- ↑ Schützeichel, Rainer (2018): Soziale Epistemologie. In: Schützeichel, Rainer (Hrsg.): Handbuch Wissenssoziologie und Wissensforschung, Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 290-292.
- ↑ Daston, Lorraine (2001): Wunder, Beweise und Tatsachen – Zur Geschichte der Rationalität. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Darin vor allem Kapitel 5 zu "Objektivität und die Flucht aus der Perspektive" auf Seite 127-150
- ↑ Lorraine, Daston; Galison, Peter (2007): Objektivität. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
- ↑ Lackey, Jennifer (2011): Testimony - Acquiring Knowledge from Others. In: Goldmann, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essantial Readings, New York: Oxford Univerity Press, Inc., S. 75.
- ↑ Lackey, Jennifer (2011): Testimony - Acquiring Knowledge from Others. In: Goldmann, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essantial Readings, New York: Oxford Univerity Press, Inc., S. 71-86.
- ↑ Goldman, Alvin I. (2011): A Guide to Social Epistemelogy. In: Goldmann, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essantial Readings, New York: Oxford Univerity Press, Inc., S. 11-32. Goldmann unterscheidet in diesem Text zwischen „Individual Doxastic Agents (IDAS)“ (Vgl. S.14-16), „Collektive Doxastic Agents (CDAS)“ (Vgl. S. 16-18) und „System-Oriented (SYSOR)“ (Vgl. S. 18-20).
- ↑ Prof. Dr. Bennewitz, Hedda; Wendrich, Ralf; Kuras, Julija (o. J.): Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten im Kernstudium (2022). In: uni-kassel.de. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023. Wikipedia wird als nicht zitierfähig bezeichnet, da „deren Artikel jede und jeder anonym modifizieren kann (z. B. „Wikipedia“).“ S.42. oder Leitfaden des Instituts für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin Verfassen von wissenschaftlichen Hausarbeiten. In: fu-berlin.de. [https://www.polsoz.fu- berlin.de/ethnologie/studium/Leitfaden_IfSKA_Verfassen_von_wissenschaftlichen_Hausarbeiten_M aerz_2019.pdf Online], zuletzt abgerufen am 02.11.2023. dort wird geäußert, dass „Wikipedia […] als Quelle in einer wissenschaftlichen Arbeit zu verwenden, ist nicht möglich (es sei denn, man schreibt explizit über Wikipedia eine Arbeit).“ S.11
- ↑ Es gibt auf Wikipedia sogenannte „geschützte Seiten“, die eine bestimmte Stufe in der Hierarchie benötigen, um ein Artikel bearbeiten zu können. Geschützte Artikel sind vor allem Artikel´, in denen es vermehrt zu Vandalismus kommt. Vgl. dafür: Geschütze Seiten. In: Wikipedia. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023. Protection policy. In: Wikipeida. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023.
- ↑ Fallis, Don (2011): Wikipistemology. In: Goldman, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essential Readings, New York: Oxford University Press, S. 299-300.
- ↑ Fallis, Don (2011): Wikipistemology. In: Goldman, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essential Readings, New York: Oxford University Press, S. 300.
- ↑ Fallis, Don (2011): Wikipistemology. In: Goldman, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essential Readings, New York: Oxford University Press, S. 300.
- ↑ Biselli, Anna (2021): Mit freundlichen Edits aus dem Bundestag. In: netzpolitik.org. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023.
- ↑ bildundtonfabrik (2021): Wie Politik, PR und Nazis die Wikipedia beeinflussen. In: YouTube. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023.
- ↑ Frankfurt, Harry (2006): Bullshit. Frankfurt am Main: Suhrkamp. übersetzt von Michael Bischoff
- ↑ Beispiel für diese Praxis der Manipulation ist eine Chinesin, die über 10 Jahre fiktive Einträge zur russischen und chinesischen Geschichte für die chinesische Wikipedia verfasste: Kleiber, Hannah (2022): Wikipedia, Chinesin verbreitet jahrelang falsche Informationen über Russland. In: t3n.de. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023.
- ↑ Als Ergänzung zu diesem Artikel hat Britannica am 22.12.2005, sieben Tage nach der Veröffentlichung des Artikels ein 26-seitiges ergänzendes Dokument mit der Arbeitsweise und Datenerhebung zusammengestelt. Supplementary information to accompany Nature news article “Internet encyclopaedias go head to head (Nature 438, 900-901; 2005). In: Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Artikel hat die Britannica auf den Artikel im März 2006 eine Richtigstellung des Artikels gefordert. In einem circa 20-seitigen Dokument kritisiert die Britannica den Artikel der Nature und erklärt, warum die Fehleranalysen der Nature einer Richtigstellung bedürfen. Fatally Flawed - Refuting the recent study on encyclopedic accuracy by the journal Nature. In: Britannica. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. Als Reaktion darauf hat Nature in einer Pressemitteilung vom 23.3.2006 an ihrer Darstellung festgehalten und die Forderungen des Britannicas zurückweisen. Pressemitteilungen des Jahres 2006: Encyclopaedia Britannica and Nature a response. In: Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. und ist in der darauffolgenden Auflage 440 unter Editorial auf die Vorkommnisse weiter eingeangen. Britannica attacks. In: Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. Auf einer Website des Nature, die Ausführlich auf diesen Konflikt eingeht Nature's responses to Encyclopaedia Britannica. In: Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. lässt sich des weiteren ein Dokument finden das als Reaktion der Nature auf eine Werbekampanine in us-amerikanischen und britischen Zeitschriften verfasst wurde und die Hauptkritikpunkte der Britannica eingeht und wiedergibt. eb_advert_response_final. In: Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. Der genaue Reihenfolge der Forderung der Britannica, der Reaktion/ Antowrt der Nature und der Werbekampanie der Britannica lassen sicht nichtmehr sicher rekonstruieren.
- ↑ Gales, Jim (2005): Internet encyclopaedias go head to head. In: Nature 2005(438), S. Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. oder als PDF im Webarchive: In: webarchive. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023.
- ↑ Encyclopædia Britannica summary. In: britannica. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023.
- ↑ Fallis, Don (2011): Wikipistemology. In: Goldman, Alvin I.; Whitcomb, Dennis (Hrsg.): Social Epistemology: Essential Readings, New York: Oxford University Press, S. 302.
- ↑ Dmitri Mendeleev war russischer Wissenschaftler, Chemiker und ist vor allem für die Entwicklung der Periodentabelle bekannt. Vergleiche dafür Dmitri Mendeleev. In: Wikipedia. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023. und Bensaude-Vincent, Bernadette;et al. (2023): Dmitri Mendeleev. In: britannica. Online, zuletzt abgerufen am 02.11.2023. . Hinweis: Manchmal wird der Name auch mit Dmitrij oder Dmitry übersetzt.
- ↑ Die Artikel in der englischsprachigen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica hierzu wurden zum Beispiel von Michael Gordin (Assistant Professor of History of Science, Princeton University, New Jersey, USA) Michael D. Gordan. In: Prinction University. Online, zuletzt abgerufen am 06.11.2023. geprüft und alle Details zu seiner Untersuchung sind auf dem ergänzenden Dokument Supplementary information to accompany Nature news article “Internet encyclopaedias go head to head (Nature 438, 900-901; 2005). In: Nature. Online, zuletzt abgerufen am 04.11.2023. auf Seite 8 (für die Encyclopedia Britannica) oder Seite 21 (für die Wikipedia) nachzulesen.