Benutzer: Felix Thielemann/Werkstatt

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Nachhaltige Unternehmenskommunikation der UEFA bei der Europameisterschaft 2024

Bei der Werbung für die Europameisterschaft 2024, die vom 14. Juni bis zum 14 Juli in Deutschland stattfand, setzte die UEFA vor allem auf nachhaltige Unternehmenskommunikation. Für das große Ereignis hatten sich der Deutsche Fußballverband (DFB) und die Union Europäischer Fußballverbände (UEFA) als Veranstalter bereits lange im Vorfeld große Ziele gesetzt. So sprach man immer wieder öffentlich davon, dass das Turnier zur “bislang nachhaltigsten Endrunde der Fußball-Europameisterschaft”[1] werden würde. Bereits 2021 machte man diese geplante nachhaltige Ausrichtung der Veranstaltung sowie der UEFA als Gesamtunternehmen mit einer vorgestellten Nachhaltigkeitsstrategie deutlich.[2] Seitdem wurden diese Intentionen und Pläne mit fortlaufender Zeit und einer immer näher kommenden EM 2024 wiederholt in Pressemitteilungen und medial veröffentlichten Interviews und Berichten unterstrichen.

Nachhaltigkeitsberichte

Die gesellschaftliche Bedeutung klimapolitischer Fragen ist insbesondere in den letzten Jahren stark gestiegen. Umso höher wurden damit die Ansprüche von Konsument*innen an die Umweltfreundlichkeit von Unternehmen – bei welchen folglich auch ein immer größerer Wunsch entsteht, entsprechenden Forderungen entgegenzukommen und daraus einen Eigennutzen zu ziehen. Folglich lässt sich in den letzten Jahren auch eine höhere Präsenz des Themas “Nachhaltigkeit” in der Werbekommunikation von Konzernen feststellen.(Fußnote/Beleg fehlt noch) Werbung mit Nachhaltigkeit ist aber nicht nur eine Antwort auf gesellschaftlichen Druck, sondern soll nicht selten gleichzeitig das eigene Prestige steigern.[3] Diese Kommunikation wird entweder in bereits bestehendes, klassisches Marketing integriert (bspw. mit dem Bewerben der Nachhaltigkeit eigener Produkte auf deren Verpackung oder innerhalb von Werbeclips) oder auch auf neue Kommunikationsmittel ausgelagert. Als Beispiel für letzteres haben sich sogenannte Nachhaltigkeitsberichte als gängiges und beliebtes Mittel von Unternehmen etabliert. In diesen werden die nachhaltigen Aspekte der Unternehmensführung innerhalb eines bestimmten Geschäftsjahres präsentiert, samt Zahlen und Bilanzen zu diversen Aspekten und Ankündigungen von neuen Plänen, die jedoch in ihrer Gestaltung so offen und vage sein können, wie es der herausgebende Konzern wünscht. Diese Berichte werden nicht in einem solchen Maße der Öffentlichkeit präsentiert, wie es bei konventioneller Werbung der Fall ist, haben aber durch ihre freie Zugänglichkeit für Interessierte und vor allem Journalist:innen, die über diese in externen, unabhängigen Texten berichten und urteilen können, nichtsdestotrotz eine immense öffentlichkeitswirksame Funktion und Relevanz.

Analysemethode

Sowohl in diesen Nachhaltigkeitsberichten als auch in klassischer Werbung mit nachhaltigem Fokus wird häufig auf Strategien zurückgegriffen, die typisch für Imagewerbung sind, wie z.B. das senderbezogene Werben mit erstrebenswerten altruistischen Werten wie Partnerschaft.[4] Gleichzeitig zeichnen sich die auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Werbetexte oft auch durch Strategien aus, die in konventioneller Werbung normalerweise keinen Platz finden. So stellt Sandra Reimann etwa die Sprechhandlung Versprechen als eine Werbestrategie heraus, die zur Kommunikation von Zielen bspw. in Nachhaltigkeitsberichten üblich ist(Fußnote/Beleg?), in klassischer Werbung jedoch nicht.[5] Das Analyseverfahren Reimanns bietet sich also besonders an, um die Werbestrategien der im Folgenden vorgestellten Werbetexte der UEFA im Kontext der Fußball-Europameisterschaft 2024 zu untersuchen.

Analysekorpus

Das zu analysierende Korpus setzt sich aus fünf ausgewählten deutschsprachigen Werbetexten/Pressemitteilungen zusammen, welche die UEFA im Zeitraum November 2022 bis Januar 2024 auf ihrer Website veröffentlicht hat. Diese Texte enthalten sowohl Merkmale von konventioneller Werbung als auch Nachhaltigkeitsberichten und stellen somit einen passenden und einzigartigen Untersuchungsgegenstand dar.[6] Im Folgenden werden die Texte auf ihre verschiedenen Werbestrategien hin untersucht. Die prominentesten Strategien werden dabei herausgestellt und anhand exemplarischer Beispiele näher beleuchtet. Der Fokus liegt dabei bewusst auf Aussagen und (Werbe-)Versprechen, die in einem substantiell großen Abstand zur tatsächlichen Austragung des Turniers gemacht wurden und sich somit noch jeglicher Überprüfung ob ihrer tatsächlichen Umsetzung bzw. Effizienz entziehen konnten.

Nachhaltige Werbestrategien

Strategie “Wissenschaft, Innovation und Autorität”

Der Fokus auf eine wissenschaftliche Basis der eigenen Unternehmensarbeit mitsamt dem Anbringen von unterstützenden Testimonials seitens Expertin:innen und Autoritäten stellt im Bereich der Nachhaltigkeitskommunikation eine häufig verwendete Werbestrategien dar. So auch im Falle der UEFA, die in den untersuchten Texte vermehrt darauf zurückgreift. So werden immer wieder Personen zitiert, die entweder direkt an den vorgestellten und beworbenen Vorhaben beteiligt sind (bspw. DFB-Präsident Bernd Neuendorf) oder diese extern unterstützen, wie z. B. Innenministerin Nancy Faeser:

Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser unterstrich, dass die UEFA EURO 2024, der DFB und die Bundesregierung im selben Team antreten, wenn es um Nachhaltigkeit geht [...].[7]

Dazu wird auch durchgehend auf die Wissenschaftlichkeit und Innovation hinter dem eigenen Vorgehen verwiesen, indem u. a. wiederholt die Methodik der eigens aufgestellten Richtlinien und Strategien hervorgehoben wird:

Die Richtlinien, ergänzt durch zahlreiche Fallstudien, wurden als dynamisches, online verfügbares Dokument gestaltet, das regelmäßig aktualisiert und so an den technologischen Fortschritt, die geänderte Rechtslage, neue Vorgaben der UEFA und die Erwartungen der Interessenträger und der Zivilgesellschaft angepasst werden soll.[8]

In einem weiteren bahnbrechenden Schritt hat die UEFA-Division für soziale und ökologische Nachhaltigkeit eine abschließende Begutachtung durchgeführt, um die Strategie für eine nachhaltige Veranstaltung an die UEFA-Strategie für nachhaltigen Fußball 2030 und das ESG-Eventmanagement-System des Dachverbands anzupassen; das Ergebnis bildet die heute bekanntgegebene ESG-Strategie für die UEFA EURO 2024.[9]

Durch Begriffe wie “dynamisch” oder “bahnbrechend” wird hier eine emotional aufgeladene Fortschrittlichkeit sowie eine gesicherte Erfolgsgarantie suggeriert.

Strategie “Vermächtnis”

Das Hervorheben der eigenen Unternehmenstradition sowie der Langlebigkeit der eigenen Produkte soll als Werbestrategie nicht nur Vertrauen in die eigene Marke erzeugen, sondern wird von Konsument*innen auch oft als Zeichen für eine erfolgreiche Unternehmensführung gewertet. Auch die UEFA nutzt dieses Vorgehen in ihren Kundmachungen bzgl. der eigenen Nachhaltigkeit gelegentlich, indem sie bspw. betont, welche Größe und (globale) Bedeutung die alle vier Jahre stattfindende EM habe:

“Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft ist die drittgrößte Sportveranstaltung weltweit, die von Milliarden Fußballfans rund um den Globus verfolgt wird.”

Deutlich häufiger als auf bereits existierende wird jedoch auf noch kommende Erfolge und Pläne für die Zukunft eingegangen, die ebenfalls eine gesicherte Langlebigkeit des Unternehmens suggerieren. Auch inszeniert sich die UEFA mit dieser Strategie erneut als ein zukunftsgerichtetes, ambitioniertes und sich ständig weiterentwickelndes Unternehmen.

Infolgedessen lässt sich in den untersuchten Texten der UEFA eine übermäßige Verwendung des Lexems Vermächtnis feststellen. Beim erstmalig durchgeführten Respekt-Forum in Frankfurt haben sich die deutsche Bundesregierung, der DFB und die UEFA verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Endrunde im kommenden Sommer ein bleibendes Vermächtnis für den Fußball, die Gesellschaft und den Umweltschutz hinterlässt.

“[...] Die Richtlinien zeigen, wie diese Verbindung den Betreibern langfristige Vorteile bringt und das Vermächtnis gemeinsamer Einrichtungen für die Bevölkerung vor Ort stärkt.“

Strategie “Gemeinschaft”

Als nutznießende Gruppe dieses angestrebten “Vermächtnisses” inszeniert die UEFA aber nicht nur sich selbst und die verschiedenen Austragungsorte der EM 2024, sondern erweitert diesen Umfang z. T. sogar auf die gesamte globale Sportwelt:

“Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft ist die drittgrößte Sportveranstaltung weltweit, die von Milliarden Fußballfans rund um den Globus verfolgt wird. Sie verbreitet die Leidenschaft für unseren Sport, bringt Menschen zusammen und überwindet kulturelle Barrieren. In Übereinstimmung mit den wachsenden Erwartungen in der Gesellschaft an den Fußball, aktives Handeln für soziale und ökologische Nachhaltigkeit zu beschleunigen, ist dies unsere Chance, mit gutem Beispiel voranzugehen und das Turnier gemäß den höchsten Standards im Bereich Nachhaltigkeit durchzuführen [...].”

Auf diese Weise inszeniert sich die UEFA als Teil Gesellschaft, welcher im Wohle dieser handele und altruistische und philanthropische Ziele vor ökonomische zu stellen scheint. Durch diese Konstruktion einer Gemeinschaft nimmt die UEFA sich jedoch nicht nur positiv behafteten Eigenschaften und Intentionen an, sondern verlagert – wie es in einer prototypischen Gemeinschaft üblich ist – einen Teil der Verantwortung für die angestrebten Ziele an die anderen Mitglieder dieser, also hier die Konsument:innen selbst:

DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich erklärte: „Wir alle im DFB sind uns bewusst, dass die UEFA EURO 2024 nachhaltig sein wird, wenn es uns gelingt, die Fußballbasis – unsere Vereine – mit einzubeziehen und teilhaben zu lassen. [...]”

Michele Uva, UEFA-Direktor soziale und ökologische Nachhaltigkeit, sagte: „Wir arbeiten täglich gemeinsam daran. Die EURO 2024 ist eine große Chance für uns, zu zeigen, wie Nachhaltigkeit entscheidend zum Erfolg der Veranstaltung beitragen kann. Wir schaffen nicht nur ein Vermächtnis für Deutschland, sondern für den gesamten europäischen Fußball und andere Sportarten, falls wir sie dazu inspirieren können.“

Durch diese Einbindung und Relativierungen wie “wenn es uns gelingt [sie] einzubinden” oder “falls wir sie dazu inspirieren können” wird hier ein sprachliches Fallnetz geschaffen, welches die UEFA bei Nichterfüllung von beworbenen Zielen auffangen und die Schuld stattdessen teilweise auf die Konsument:innen selbst verteilen würde.

Versprechungen

Da die Texte über die Planung eines zukünftig stattfindenden Ereignisses informieren sollen. ist die Zeitstruktur aller Texte insgesamt nach vorne ausgerichtet. Die eigentlichen Pläne sind dabei zu großen Teilen in (nicht selten stark verschachtelten) modalen Aussagen eingebettet. Dabei wird primär der Sprechhandlungstyp des Komissivums abgerufen, in jeweils stark variierender Modalität. So lassen sich durchgängig Absichtserklärungen (z. B. über Modalverben wie ‘möchten’, ‘wollen’ und ‘sollen’), Versprechen in Form von formulierten Zielen (z. B. über die Lexeme ‘Ziel’ und ‘vorsehen’) und einige Prognosen (primär über Aussagen im Futur I) wiederfinden. Besonders Absichtserklärungen zeigen in den Texten eine hohe Präsenz, die dabei stets über Modalverben deutlich gemacht und abgesichert werden.

Im Rahmen dieses ganzheitlichen Konzepts möchte die UEFA dazu beitragen, die UEFA EURO 2024 zur nachhaltigsten Fußball-Europameisterschaft aller Zeiten zu machen und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den deutschen Behörden ein Vorbild für globale Veranstaltungen dieser Art zu werden.

Mit der Initiative „Fußball für die Ziele“ sollen die gesellschaftliche Kraft und Reichweite des Fußballs genutzt werden, um sowohl das Bewusstsein für die Ziele für nachhaltige Entwicklung und deren Anerkennung zu steigern, als auch Verhaltensänderungen und nachhaltige Praktiken in der Branche herbeizuführen und Fußballfans weltweit dahingehend zu motivieren.

Auch treten Absichtserklärungen treten vermehrt innerhalb von Aussagen von Expert*innen auf, wie bspw. bei Nancy Faeser:

„[...] Wir wollen uns als ein offenes und modernes Land mit einer vielfältigen Gesellschaft präsentieren. Wir wollen die freiwilligen Helferinnen und Helfer für langfristiges Engagement begeistern und qualifizieren. Und wir beziehen viele gesellschaftliche Gruppen in das Turnier ein, unter anderem über ein umfangreiches Kulturprogramm. Wir wollen den Fußball als verbindendes Element nutzen – und so auch Rassismus und Diskriminierung im Sport und darüber hinaus bekämpfen. [...]”

Einige Verben wie z. B. ‘vorsehen’ drücken zwar ebenfalls eine Form von Sicherheit aus, relativieren und untergraben diese aber auch zu einem gewissen Grad, ähnlich wie im Fall der “Gemeinschaft”-Strategie.

Die Vision der UEFA EURO 2024 sieht vor, dass das Turnier ein Vorbild für nachhaltige Veranstaltungen im Sport sowie eine Triebfeder für nachhaltige Entwicklung in Deutschland und in Europa wird.

Textsortentypisch ist auch die explizite Ausformulierung von Zielen und das Versprechen von Resultaten.

Im Zuge des ökologischen Engagements der UEFA zielen 43 Aktivitäten darauf ab, 18 wichtige Ziele in den Bereichen Klimaschutz, nachhaltige Infrastruktur und Kreislaufwirtschaft zu erreichen.

Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle bei den Vorbereitungen des Turniers und wurde schon in der Bewerbungsphase vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Bundesregierung als eines der zentralen Ziele für die Ausrichtung der EM-Endrunde benannt.

Seltener sind hingegen Prognosen oder feste Ankündigungen, z. T. werden diese jedoch auch verwendet.

Die UEFA wird die Nachhaltigkeitsbeauftragten der Nationalverbände und Vereine bei der Umsetzung der Richtlinien begleiten.

Für jede Tonne CO2-Emissionen, die bei der UEFA EURO 2024 produziert wird, wird ein Betrag von 25 Euro in den Klimafonds eingezahlt.

Nach Reimann zählt die Formulierung von Versprechungen und Zielen nicht zu typischen Werbemitteln, sondern ist vielmehr ein Merkmal der Textsorte “Nachhaltigkeitsbericht”. Dass insbesondere Versprechen dennoch als Werbestrategie funktionieren, liege “an den positiv konnotierten Propositionen.” Da, wie oben beschrieben, in den Pressemitteilungen ein zukünftiges Ereignis beschrieben wird, ist es nicht verwunderlich, dass sich diese Strategie – vermutlich noch um einiges stärker als in Nachhaltigkeitsberichten – auch so deutlich in den untersuchten Texten zeigt. Auffällig ist hier nicht nur, dass die meisten Versprechungen und Aussagen mit einem weniger starken Grad an Zusicherung in Form von Absichtserklärungen gemacht werden, sondern auch, dass die konkret genannten Ziele häufig sehr oberflächlich beschrieben werden. Feste Zusagen enthalten die Texte kaum – dies könnte dafür sprechen, dass sich die UEFA absichern will, sollten die genannten Ziele nicht erreicht werden.

Fazit

Bereits in der limitierten Auswahl an Texten und hervorgehobenen Stellen wird deutlich, zu welch hohem Grad die Pressemitteilungen der UEFA mit den von Reimann in Nachhaltigkeitsberichten beobachteten Strategien (bzw. leicht abgewandelten Varianten dieser) arbeiten. Viele der Strategien überschneiden sich, insbesondere, da die meisten Inhalte in der Sprechhandlung ‘Versprechen’ wiedergegeben werden. Ergebnis ist, dass viele der vorgestellten Ziele relativiert werden, die Vorhaben nur oberflächlich umrissen werden oder hinter aufwertenden Schlagwörtern verschwinden. Zusätzlich werden viele dieser Versprechen in multifunktionalen Schachtelsätzen verpackt, womit eine wirkliche Transparenz in Bezug auf die angebliche Sicherheit der verschiedenen vorgestellten Strategien und Pläne verhindert wird. Die Verflechtung mit den 'Gemeinschafts'- und ‘Vermächtnis’-Strategien und der damit realisierten Imagewerbung trägt zusätzlich zur Aufwertung des eigenen Prestiges bei. Wichtig hervorzuheben ist des Weiteren, dass zwischen dem letzten untersuchten Text (Januar 2024) und dem eigentlichen Start des Turniers (Juni 2024) etwa sechs Monate liegen. Infolgedessen könnte sich die Art und Weise der Werbekommunikation auf Seiten der UEFA, nun da erste Überprüfungen der tatsächlich umgesetzten Maßnahmen in Kürze möglich sind, noch ändern und an den möglichen (Miss-)Erfolg geplanter Vorhaben angepasst werden könnte.

  1. UEFA (2023c): COP 28: Nachhaltigkeit im Fokus bei der EURO 2024. Online, zuletzt abgerufen am 04.02.2024.
  2. Vgl. UEFA (2021): UEFA präsentiert Nachhaltigkeitsstrategie mit Fokus auf Menschenrechte und Umwelt. In: UEFA.com. Online, zuletzt abgerufen am 01.02.2024.
  3. Vgl. Werle, Larissa (2023): Unternehmenskommunikation. In: Climate Thinking – Ein Living Handbook. Online, zuletzt abgerufen am 02.02.2024.
  4. Vgl. Reimann, Sandra (2021): Werbung mit Nachhaltigkeit: Strategien der Unternehmenskommunikation aktuell. In: Mattfeldt, Anna; Schwegler, Carolin; Wanning, Berbeli (Hrsg.): Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit: Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur, Berlin;Boston: De Gruyter, S. 224.
  5. Vgl. Reimann, Sandra (2021): Werbung mit Nachhaltigkeit: Strategien der Unternehmenskommunikation aktuell. In: Mattfeldt, Anna; Schwegler, Carolin; Wanning, Berbeli (Hrsg.): Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit: Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur, Berlin;Boston: De Gruyter, S. 222.
  6. Vgl. Reimann, Sandra (2021): Werbung mit Nachhaltigkeit: Strategien der Unternehmenskommunikation aktuell. In: Mattfeldt, Anna; Schwegler, Carolin; Wanning, Berbeli (Hrsg.): Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit: Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur, Berlin;Boston: De Gruyter, S. 233.
  7. UEFA (2023c): COP 28: Nachhaltigkeit im Fokus bei der EURO 2024. Online, zuletzt abgerufen am 04.02.2024.
  8. UEFA (2022): COP 28: UEFA stellt Richtlinien für nachhaltige Infrastruktur vor. In: UEFA.com. Online, zuletzt abgerufen am 04.02.2024.
  9. UEFA (2023c): COP 28: Nachhaltigkeit im Fokus bei der EURO 2024. Online, zuletzt abgerufen am 04.02.2024.