Benutzer: Julian Pohl/Werkstatt

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Dieser Artikel beschreibt die Personen und Agenzien innerhalb der umweltbezogenen Literatur. Dabei befasst er sich mit eben jenen Personen sowie nicht-menschlicher Agenzien und wird, anhand diverser Beispiele Personen und Agenzien in der Literatur, unter dem Hintergrund des Klimawandels betrachten und auf verschiedene Fragen verbunden, die mit dieser Thematik eingehen.

Einleitung mit Begriffserläuterung

Die Literatur ist grundsätzlich ein Spiegel der aktuellen Gesellschaft. Die befasst sich mit den Themen, die die Gesellschaft bewegt. Laut Zeit-Online: Der Klimawandel!

Was hat dieser mit der Literatur zu tun?

Die Literatur kann den globalen Klimawandel besser versprachlichen als Statistiken und Datenreihen. Die Bedrohung, und die Herausforderung diese zu überstehen, kann mit erzählten Geschichten besser dargestellt werden. So können Autor:innen die Leser:innen auf wichtige Themen und Diskurse aufmerksam machen, ohne dabei belehrend und mahnend zu wirken. Wichtig dabei, ist die Figurendarstellung. Und die Darstellung der Natur innerhalb der erzählten Geschichte. Hierbei unterscheidet man zwischen der Person und dem Agens.
Wenn die Literatur die Leser:innen auf die klimatischen Veränderungen aufmerksam machen will, geschiet dies über diese zwei Darstellungsformen. Auf der einen Seite der Protagonist: Die Person; auf der anderen Seite die Darstellung der (nicht-meschlichen) Natur: Die Agezien.

Begriffserläuterung

Was ist eine Person in der Literatur?

Das Wort Person kommt ursprünglich aus dem Lateinischen von dem Wort persona (:= Maske, Rolle). Eine (fiktive) Person in der Literatur ist eine Figur, die in einem literarischen Werk auftritt und dabei eine elementare Rolle innerhalb des Werkes einnimmt. Um die Leser:innen überzeugen zu können, müssen sie mit der Person zusammendenken. Was passiert der Person, wo lebt sie, wie lebt sie und wieso handelt sie so, wie sie handelt. Dabei ist es entscheidend, dass die Leser:innen durch Empathie und Verständnis, die Beweggründe des Handels, in Auseinandersetzung mit den Klimawandel, nachvollziehen können. Das, was die Figur erlebt, hat direkten Einfluss auf die Emotion des Lesers.

Es kommt in umwetbezogener Literatur darauf an, wie das Verhältnis zu einer oder mehrerer Figuren zu Umweltveränderungen dargestellt wird, wie diese damit umgehen, was sie davon verstehen, wodurch sie gegebenenfalls zu einem Umdenken veranlasst werden, ob sie erfolgreich damit sind oder scheitern. (Dürbeck und Nesselhauf 2015, S. 3)

Was sind Agenzien in der Literatur?

Ein Agens ist eine nicht-menschliche Rolle innerhalb der Literatur, die maßgeblichen und elementaren Einfluss auf das Geschehen in der Diegese (:= die erzählte Welt) hat.
Agens kommt aus dem lateinischen (agere) und bedeutet handeln. Nicht-meschliche Agenzien haben in der umweltbezogenen Literatur einen hohen Stellenwert, da die Natur mehr ist als nur der sprachlich dargestellte Raum. Die Figuren agieren meist mit oder wegen der Natur, was diese als tragende Rolle innerhalb des Werkes hervorbringt.

Was ist umweltbezogene Literatur?

Die Merkmale umweltbezogenen Literatur erkennt man anhand des Ausgangspunktes der Handlung und anhand des Hintergrundes der Handlung. Die Natur und ihre Veränderungen sind ein zentraler Gegenstand der Ausgangshandlung der Figuren.
Im folgenden Artikel werden Beispiele für Personen und Agenzien innerhalb der umweltbezogenen Literatur genannt und erläutert.


Beispiele zu Personen in der umweltbezogenen Literatur


Beispiele Person im Buch Milchzähne von Helen Bukowski

Eine (fiktive) Person in der Literatur ist eine Figur, die in einem literarischen Werk auftritt und dabei eine elementare Rolle innerhalb des Werkes einnimmt. In Milchzähne von Helen Bukowski gibt es drei Figuren, um die sich der Roman dreht: Skalde, Edith und Meisis. Sie sind durch Klimaveränderung am Rande einer Gegend gefangen, die durch einen Wald und einem Fluss begrenzt ist. Es scheint keinen Ausweg zu geben, die Brücke über den scheinbar unüberwindbaren Fluss wurde aus Angst vor Fremden gesprengt und hinter dem Wald herrscht eine bedrohliche Hintze. Skalde ist Protagonistin, die dem Lesenden im Prolog mitteilt, dass es sich um einen Bericht der vergangenen Zeit handelt. Edith ist Skaldes Mutter, die im Laufe der Geschichte ermordet wird.

Blut klebte an ihren Mund. Blut auch an ihrem Bauch, der Brust. Bereits angetrocknet. Drei klar zu erkennende Schusswunden. (Bukowski 2019, S. 203)

Meisis ist ein Kind, das von Skalde eines Tages im Wald gefunden wird. Skalde nimmt Meisis bei sich und Edith auf. Der Roman endet mit der Überquerung des Flusses von Skalpe und Meines. Im Prolog erfährt der Lesende, dass Meisis und Skalde die Flussüberquerung erfolgreich geschafft haben, nun aber aufgrund des Wetters erneut weiter ziehen müssen.


Bedeutung im Werk mit dem Hintergrund der Klimaveränderung

Der Roman ist ein Bericht, der von Skalde verfasst wird, kurz bevor sie eine erneute Flucht aus ihrer Niederlassung auf der anderen Seite des Flusses antritt.

Wenn ich fertig bin mit diesem Bericht, werde ich ihn in der Schublade des Tisches zurücklassen, in der Hoffnung, dass wir auf der anderen Seite des Meeres ein neues Leben anfangen. (Bukowski 2019, S. 8)

Skalde nimmt somit die Rolle der Hauptfigur in diesem Werk ein. Edith ist die Mutter Skaldes, die aber, im Vergleich zu Skalde, antagonistisch ist. Sie hat sich mit dem Schicksal, in dieser Gegend den Rest ihres Lebens zu verbringen, abgefunden.

Drei Tage lang blieb Edith verschwunden. (…) Erst in der vierten Nacht fand ich heraus, wo Edith steckte. Ich ging an ihrem Zimmer vorbei und sah, dass unter den Türen ihres Schrankes Licht durchviel. Eine ganze Woche blieb sie dort. (Bukowski 2019, S. 87)

Verbindung von Person und Natur

Es liegt nahe, dass Edith ihre Situation als ausweglos sieht und an der klimatischen Veränderung nichts mehr ändern kann. So gibt sie sich dem hin. Sie ist eine negative Person, die die Abnabelung ihrer Tochter nicht erträgt.

»Verräterin«, sagte Edith und ging hinaus. (Bukowski 2019, S. 28)
Wenn ich die Schranktüren öffnete, bewegten sie [die Kleiderbügel] sich klimpernd im Luftzug. Die Innenwände hatte Edith mit Bildern im Meer tapeziert: Sandstrand, Helle Dünen, Angespülte Algen, Bemooste Wellenbrecher, Ein Pier im Neben, Eine ausgebombte Strandpromenade (Bukowski 2019, S. 24)

Skalde hingegen, ist anders. Sie übernimmt den aktiven Part und setzt sich mit den Personen in ihrem Umfeld und der Natur auseinander. Sie übernimmt für Meises eine Mutterrolle und nabelt sich durch sie endgültig von Edith ab. Zitat Mutterrolle & Zitat Kalte und der Wald Meisis ist noch unerschrockener. Sie ist jünger als Skalde und kennt die negative Art Edtihs nicht. Das liegt daran, dass Meisis erst im Laufe des Romans zu Skalde und Edith stößt.

Wir haben das Wasser gesehen. Das Kind war ohne Furcht. Es scheint vor nichts Angst zu haben. (Bukowski 2019, S. 134)

Diese drei Figuren spiegeln die drei Generationen in der heutigen Gesellschaft wieder. Edith, die die ältere Generation darstellt. Sie nimmt einen passiven Part ein und überlässt die Natur ihrem Schicksal.
Sklade, die von Edith Generation geprägt wurde, die eigene Situation aber so nicht akzeptieren und hinnehmen will. Daher unternimmt Skalde etwas und versucht, etwas an der Situation zu ändern.
Und Meisis, die die jüngste Generation darstellt. Sie wächst mit den aktuellen Bedingungen auf und hat daher keine Angst davor. Auch sie möchte an der Situation etwas ändern.

Beispiele Personen im Buch Eistau von Ilija Trojanow

Die Hauptfigut in Eistau von Ilija Trojanow ist Zeno, ein Glaziologe, der zur Liebe zu Gletschern seinen Beruf aufgibt und Reiseleiter auf einem Kreuzfahrtschiff in der Antarktis wird. Doch seine Vorträge auf dem Kreuzfahrtschiff erzielen bei den Touristen nicht die erhoffte Wirkung, sie wollen sich die Reiselaune nicht durch den Klima Wandel und das Gletschersterben verderben lassen. Zeno kann diese Ignoranz nicht verstehen und als einer seiner Gletscher anfängt zu schmelzen, greif der Klimaretter zu drastischen Mitteln und begeht Suizid.

Ich werde hinausgehen, wenn es dunkelt, ich werde fliegen, umgeben von Weißblutfischen und Seescheiden, die unter mir schweben, von Rochen, die über mich hinweggleiten, ich werde fliegen, bis mein Blut zu Eis geronnen ist. (Trojanow 2011, S. 167)

Ein weiteres Beipsiel als Person, ist Dan Quentin. Er ist ein Künstler, der ein menschliches SOS-Zeichen mit den Touristen als Weckruf gegen das Gletscherschmelzen in der Antarktis formen will. Als Zeno bemerkt, dass Quentin lediglich sein Kunstwerk wichtig ist und der Klimawandel nur Mittel zum Zweck, ist das für Zeno ein weiterer Grund für sein Vorgehen. Die Begeisterung der Passagiere und Besatzung, kann Zeno nicht verstehen.

(…) ein SOS ohne konkreten SOS-Grund, das ist lächerlich (…). (Trojanow 2011, S. 134)

Bedeutung im Werk mit dem Hintergrund der Klimaveränderung

Zeno realisiert, dass er niemanden hat, der seine Idee der Klimarettung bestärkt. Seine geliebten Gletscher werden von einem Künstler missbraucht, der die Touristen für seine Kunst benutzt. Diese Personen lassen Zeno seine Idee des Suizids wahr werden lassen. Somit beeinflussen sie das Geschehen im Buch maßgeblich, was sie von Figuren zu Personen mit einer elementaren Rolle macht.

  Agenzien Beispiele mit Rolle im Werk, Handlung, Bedeutung im Werk und Einordnung der zeitlichen Epoche

Beispiele Agenzie im Buch Eistau von Ilija Trojanow

Agenzien sind nicht-menschliche Darstellungsformen, die in umweltbezogener Literatur oft eine tragende Rolle spielen. Im Buch Eistau von Ilija Trojanow wird ein Gletscher als Agenzie verwendet. Der Glaziologe Zeno kehrt eines Tages zu einem Gletscher zurück, der aufgrund der veränderten Klimasituation geschmolzen ist.

(…) ich blickte nach vorn (…) und vor mir war … nichts. Kein Gletscher. Kein lebender Gletscher. Bruchstücke nur, einzelne Glieder, als wäre sein Leib von einer Bombe zerfetzt worden. (Trojanow 2011, S. 86)

Wir hatten gewarnt, vergeblich, es war von Jahr zu Jahr schlimmer gekommen. Unsere Epoche löst kassandrische Prophezeiungen strebsam ein, selbst die Zuversichtlichen melden sich mit Unkenrufeufen zu Wort. Solch eine Zerstörung hatte ich trotz alledem nicht vorhergesehen, nicht, als das Gletschertor verschwand (…), nicht, als die zunge bei einem Eissturz abriß und in der Folge rasch schmolz (…) und nun dieser Anschlag aus dem toten Winkel unseres Zweckoptimismus. (Trojanow 2011, S. 88)

Durch diesen Vorfall beschließt er schlussendlich sich sein Leben zu nehmen, weil sein einsamer Kampf scheinbar keine Auswirkungen auf die Zerstörung der Welt hat. Bedeutung im Werk mit dem Hintergrund der Klimaveränderung Seine Motivation, die Natur zu schützen schwindet, Zeno realisiert, dass die Katastrophe nicht mehr abzuwenden ist.

Es steht uns ein kontinuierlicher Verlust bevor. Es war nicht mehr möglich, die Verluste zu kompensieren. Wir altern gemeinsam, doch der Gletscher ging mir im Sterben voraus. (Trojanow 2011, S. 52)

Zeno erkennt, dass die Menschen nicht bereit sind, zugubsten der Natur und deren Vielfalt, auf Luxus zu verzichten. Dadurch wird niemand rettend eingreifen können und die Natur wird immer einfältiger. Der Eisberg ist in dem Roman eine Darstellungsform für den sehr schnell voranschreitenden Klimawandel, der die Handlung innerhalb der erzählten Geschichte stark beeinflusst.

Beispiele Agenzie im Buch Der Schwarm von Frank Schätzing

In Der Schwarm ist die Menschheit von Angriffen aus dem Meer ausgesetzt, die auf der ganzen Welt verteilt auftreten. Ein Krisenstab aus Wissenschaftlern Finder heraus, dass die Angriffe von einer unbekannten Intelligenz aus der Meerestiefe kommen, die die Menschheit aus den Meeren zu vertreiben oder sie ganz auszulöschen. In einer Expedition sollen die Wissenschaftler mit dieser Intelligenz, die sie Yrr genannt haben, Kontakt aufnehmen und die Auslösung der Menschheit verhindern.

[Die Glaskuppel des U-Boots abzunehmen] wäre ein vielleicht gut gemeinter, aber ziemlich finaler Versuch der Kontaktaufnahme. Das wird sie nicht tun. Sie ist intelligent. Sie? Wie schnell man doch in menschliche Denkweisen verfällt. (Schätzing 2004, S. 984)

Beispiele Agenzie im Buch Die Wand von Marlen Haushofer

In Die Wand wird die Protagonistin von einer unsichtbaren Wand von der Außenwelt abgeschottet. Alle Lebewesen außerhalb dieser Wand scheinen erstarrt, sie ist vor diesem Schicksal geschützt und doch gefangen. Diese Wand ist ein gutes Beispiel, für einen nicht-meschlichen Einfluss auf die Erzählung.

Ich stand noch dreimal auf und überzeugte mich davon, daß hier, drei Meter vor mir, wirklich etwas Unsichtbaren, Glattes, Kühles war, das mich am Weitergehen hinderte. (Haushofer 2004, S.15)

Personen und Agenzien in der Kinderliteratur

Die Umweltkonferenz der Tiere

Das Sachbilderbuch Die Umweltkonferenz der Tiere von Anita van Saan und Dorothea Tust ist ein Buch für Kinder, welches den Lebensraum der Tiere thematisiert. Auf der Umweltkonferenz sprechen die unterschiedlichen Tiere über die Zerstörung der Natur von den Menschen.

„Auch Autogase machen, wie man weiß, uns´re Erde viel zu heiß, manche Orte unbewohnbar. Das Klima wird anders, soviel ist klar. Drückende Hitze, viele Unwetter! Hilfe, wo bleiben die Klimaretter?“ (Van Saan & Tust 2019, S. 19)

In diesem Kindersachbuch sind die Tiere die fiktiven Personen, die eine elementare Rolle innerhalb des Werkes einnehmen. Die Agenzien sind die klimatischen Veränderungen, weswegen die Tiere diese Umweltkonferenz abhalten.


Fazit: Welche Trends sind erkennbar? Was bedeutet das für die Gesellschaft? Wie könnten Personen und Agenzien in Zukunft in der Literatur dargestellt werden?

Der Klimawandel wird in der umweltbezogenen Literatur aktuell meist durch extreme Wetterveränderungen (Milchzähne) oder durch bedrohte Lebensräume der Natur (Eistau, Die Umweltkonferez der Tiere) dargestellt. Dieser Trend wir künftig weiter fortgeführt. Auch eine unbekannte intelligente Macht, die sich gegen den menschengemachten Klimawandel wehrt (Der Schwarm) ist eine mögliche Agenzien, die in der umweltbezogenen Literatur zukünftig umgesetzt wird. Personen und Protagonisten sind generell ein Hauptbestandteil in der Literatur. So wird der Klimawandel nahbar und erfahrbar gemacht. Die Extrem-Wetter, wie sie im Jahre 2021 geschehen sind, haben selbst in Deutschland viele Menschen vor unfassbare Herausforderungen gestellt. Durch Überschwemmungen haben duzende Menschen in der Region Ahrweiler alles verloren. Auch der Hagelsturm von Reutlingen gilt als ein solches Ereignis, das in die Historie eingegangen ist.

Die globalen Klimaveränderungen werden in den nächsten Jahren einen immer größeren Einfluss auf die Gesellschaft haben, und damit auch auf die Literatur. Laut dem Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz ist der Klimaschutz ein Transformationsprozess, der neue Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft schafft. (Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, 2018, S.52) So werden die globalen klimatischen Veränderungen zwangsläufig auch in der Literatur zu finden sein. Möglicherweise werden Personen und Agenzien in unterschiedlichsten Formen den Ausgang eines Buchen bestimmen, ähnlich wie es Trojanow und Bukowski in ihren Werk bereits umgesetzt haben.


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  1. Meisch, S. und Hofer, S. (2018). Extremwetter: Konstellationen des Klimawandels in der Literatur der frühen Neuzeit. In S. Mensch & S. Hofer [Hrsg.] Extremwetter: Konstellationen des Klimawandels in der Literatur der frühen Neuzeit (1. Aufl., S. 9 - 69). Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft
  2. Dürbeck, G. und Nesselhauf, J. (2015). Figuren und narrative Instanzen in umweltbezogener Literatur. Eine Einführung. In G. Dürbeck, U. Stobbe & J. Nesselhauf [Hrsg.], Nr. 2 (2015): Helden, ambivalente Protagonisten, nicht-menschliche Agenzien. Zur Figurendarstellung in umweltbezogener Literatur (S. 1 - 11)
  3. Haushofer, M. (2004). Die Wand (14. Aufl.)Hamburg: Claassen.
  4. Van Saan, A. & Tust, D. (Hrsg.) (2019). Die Umweltkonferenz der Tiere. Hamburg: Carlsen.
  5. Schätzing, F. (2004). Der Schwarm. (13. Aufl.) Köln: Kiepenheuer & Witsch.
  6. Bukowski, H. (2019). Milchzähne. (1. Aufl.) Berlin: Aufbau Verlag.
  7. Trojanow, I. (2011). Eistau. München: Carl Hanser.
  8. Greimas, A. J. (1987) On Meaning: Selected Writings in Semiotic Theory. Minnesota: University of Minnesota Press.