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Emotionalisierung in aktuellen Dokumentarfilmen zum Thema Klimawandel

In diesem Beitrag soll das gesamtgesellschaftlich populäre Thema Klimawandel hinsichtlich seiner emotionalisierenden Darstellungsweisen in aktuellen Dokumentarfilmen untersucht werden. Während dieser Artikel bereits eine allgemeine Verknüpfung zwischen dem Klimawandel und Dokumentarfilmen herstellt, soll hier mittels einer qualitativen Feinanalyse primär die Rolle der Emotionalisierung betrachtet werden. Dies geschieht anhand von je einer exemplarisch ausgewählten Szenen aus zwei aktuellen Netflix-Dokumentationen; eine Sequenz der ersten Folge aus der Serie „Um die Welt mit Zac Efron“ und eine aus dem biografischen Dokumentationsfilm „David Attenborough - Mein Leben auf unserem Planeten“. Beide Filme stellen, trotz ihrer Unterschiedlichkeit, neuzeitliche dokumentarische Auseinandersetzungen mit der Klimakrise dar, die zur Verdeutlichung des Themas gewisse Strategien der Emotionalisierung einsetzen. Diese werden im Folgenden mithilfe von Analysewerkzeugen der Filmanalyse entschlüsselt.


Aber was ist Emotionalisierung?

Dieser Begriff stammt von Emotionen ab, welche laut Meyer et al.[1] aktuelle psychische Zustände von Personen mit gewisser Dauer, Intensität und Objektgerichtetheit sind, die das subjektive Erleben als auch physiologische Veränderungen und Verhaltensänderungen zur Folge haben können. Dabei werden kurzweilige und intensiv auftretende Affekte von länger andauernden und minder intensiven Stimmungen oder Befindlichkeiten abgegrenzt. Bei Betrachtung der durch Filmsequenzen evozierten Emotionen spielen primär Affekte eine Rolle, da der Film als 'Objekt' verstanden werden kann, auf den eine kurzweilige, aber intensive Gefühlsregung folgt. Trotz verschiedener Kategorisierungsmöglichkeiten unterscheiden wir meist in die Hauptemotionen: Angst, Wut, Trauer, Ekel, Freude und Überraschung.[2] Nebst einer Erzeugung von Freude werden in Dokumentarfilmbetrachtungen vor allem die Emotionen wichtig, die in irgendeiner Weise schocken und schockieren, sei das aus Überraschung, Wut oder Angst.

Laut dem Duden[3] oder auch dem digitalen Wörterbuch deutscher Sprache[4] beschreibt ‚der bildungs-/ fachsprachliche Begriff ‚emotionalisieren‘ das Erregen oder Wecken von Emotionen, das heißt mittels einer gewissen Darstellungsweise sollen Emotionen bei dem Zuschauer hervorgerufen werden. Selbstverständlich könnte man argumentieren, dass Emotionalisierung bei jedweder Rezeption eines Filmes eine Rolle spielt. Die Besonderheit ist jedoch, dass es sich hier um Dokumentarfilme handelt, die in ihrer ursprünglichen Bedeutung durch sachliche und neutrale Faktennennung gekennzeichnet sind.[5] Mit der Verschärfung der Klimakrise scheint sich aber eine neue Dringlichkeit zu ergeben, die den Zuschauer nicht mit schönen Naturbildern und spannenden Tierdaten zurücklässt (vgl.[6]), sondern diesen aktiv mitnimmt und für das Problem wachrütteln und ggf. zur Verhaltensänderung führen möchte. Statt einer rein faktenbasierten Darstellung des Klimawandels steht das Empfinden und Erleben gewisser, dramatischer Situationen im Zentrum, was bei den ausgewählten Dokumentationen dank der Personengebundenheit (s.u.) gut funktioniert. Außerdem geht es anders als im Spielfilm nicht um das Mitfühlen und Identifizieren mit den geschauspielerten Figuren, sondern um Empathie mit den uns real umgebenden Tieren und Biotopen. Emotionalisierung erscheint neben bzw. dank der Ästhetisierung, Empathisierung und der Personengebundenheit in diesem Kontext als Mittel zum Zweck und als Trend im modernen Dokumentarfilm[7] Doch wie können wir Emotionalisierung messen?

Modalitäten der Emotionalisierung

Filme wie auch Dokumentarfilme reißen uns besonders mit, wenn Sie ein harmonisches Zusammenspiel verschiedener Modalitäten beinhalten, die grundsätzlich unter Bild und Ton zusammengefasst werden können. Beginnend mit Aspekten des Tons soll im Folgenden vor allem die dokumentarfilmtypische Stimme aus dem Off, also die Stimme des nicht präsenten Kommentators hinsichtlich ihrer Wortwahl und der verwendeten emotional aufgeladenen Worte analysiert werden. Nebst dieser wird zumindest in der Doku-Serie „Mit Zac um die Welt“ der darüber hinaus erfolgende Dialog auf die gleichen Aspekte hin untersucht. Eine ebenfalls sehr wichtige Rolle bei Betrachtung der emotionalisierenden Filmwirkung spielen die Musik(stücke) bzw. Melodien, die Original- oder nachträglich hinzugefügten natürlichen Geräusche (Atmos) und nachträglich hinzugefügte künstliche Soundeffekte (SFX) und deren Zusammenspiel.[8] Zum Aspekt des Bildes gehören die Kameraperspektive (Normalsicht/Frosch- oder Vogelperspektive/ Schräge), die Einstellungsgrößen (Weit/(Halb)Total/Amerikanisch,(Halb)Nah/Groß/Detail) und die Objekt- und Kamerabewegungen (Kameraschwenks, -fahrten). [9] Außerdem sollen Aussagen über die Montage, also die Wirkungen der verschiedenen Bilder und deren Aneinanderreihung getroffen werden. Anhand ausgewählter Stills, welche mit der Stimme aus dem Off als auch den Dialogen aufgeführt sind, werden diese Analysewerkzeuge nun in stichpunktartiger Form präsentiert - siehe dazu die verlinkten PDF-Dateien. Im Anschluss daran werden diese Stichpunkte zusammengefasst und mit einem Blick auf die intendierte, emotionalisierende Wirkung abgerundet.

1. Mit Zac um die Welt[10] „Brotback-Szene“7:33-10:33 min.

Die Gesamtlänge der Folge beträgt 46:53min., d.h. die verbleibende Zeit sind 39:20 min. -36.20 min.

Beginn Brotback-Szene.png

In der Szene zu Beginn der Folge sind Zac Efron und Darin Olien in Laugavartn, einem Ort auf der südlichen Halbinsels Islands. Dort treffen sie in der Nähe des geothermalen Wellnesscenters Fontana Spa, dessen Manager "ihren neuen Freund Sigi". Dieser erklärt und zeigt ihnen, wie die Bewohner Islands die vulkanischen Aktivitäten zum Beispiel zum Kochen oder zum Heizen nutzen.

In der verlinkten PDF ist der gesamte Text der Szene verschriftlicht und anhand einiger repräsentativer, in relativ regelmäßigen Abständen gewählten Skills bebildert. Der Text steht dabei neben oder zwischen den Stills, je nachdem, wann er in der Videosequenz exakt vorkommt. Die Stichpunkte geben Aufschluss über die Kameraeinstellung/Perspektive/Bewegung, über die Musik/Melodien und Geräusche (falls für die Analyse nötig) sowie über die Besonderheiten und die evozierten Wirkungen der einzelnen Bilder.

(PDF Zac)


Die vorliegende Videosequenz fällt insbesondere dadurch auf, dass die Kamera fast ausschließlich in Bewegung ist und binnen Sekunden das Bild wechselt, sei es, weil sie zwischen den Personen schwankt, auf Zac und Darin und verstärkt auf Zac zoomt oder in eine Großaufnahme des Geschehens (Kuchenumstülpen) rein- und rauszoomt. Es zeigt sich, dass fast ausschließlich die Normalsicht, d.h. eine Kamera auf Augenhöhe im Gegensatz zu einer erniedrigten Frosch- oder einer erhöhten Vogelperspektive gewählt wurde. Durch diese Kameraperspektive und Dynamik in der Kameraführung sowie die rapide Montage-Technik entsteht die Wirkung, dass der Zuschauende Teil des Geschehens ist. Dieser Effekt wird außerdem durch die Einbindung und Explizierung der Crew-Mitglieder, also einen Behind-The-Scenes- Einblick verstärkt. Außerdem erfüllt dieser filmische Kniff den Zweck eine ungezwungene, lockere und möglichst authentische Stimmung zu evozieren. Bei Betrachtung des Gesagten fällt hinsichtlich der Stimme aus dem Off auf, dass diese von Zac Efron erfolgt, welcher in der deutschen Übersetzung eine sehr junge, jugendliche und oft witzigen Unterton enthaltene Stimme hat. Sowohl seine Wortwahl in der Stimme aus dem Off als auch das Vokabular, dessen sich alle Beteiligten in den Dialogen bedienen ist eine einfache, umgangssprachliche und leicht verständliche Sprache. Obwohl es sich um eine Dokumentation handelt, sind kaum Fachtermini enthalten, statt Sachinformationen erfolgen überwiegend expressive Aussagen, die etwa das Essen loben. Auffällig sind vor allem die positiv besetzten Adjektive, die man in der Sprachwissenschaft als positiv konnotierte Wörter bezeichnet: „Großartig, toll, wunderbar, wundervoll“. Spannend ist zudem das Gesprächsverhalten Zacs, der tatsächlich hauptsächlich zum Sprücheklopfen und zum Gutaussehen, Staunen und Genießen Teil der Serie zu sein scheint. Obgleich seltener im Bild, ist Darin Olien derjenige, der im weiteren Verlauf der Folge sowohl Nachfragen stellt als auch respektvoller und erwachsener auf die Gesprächspartner eingeht. Es zeigt sich, in Anbetracht der gewählten Sprache und dieser Selbstinszenierung Zacs ein Fokus auf den emotionalisierenden statt Wissen vermittelnden Aussagen. Dieser Fokus auf Emotion und Entertainment beweist auch die zeitliche Schwerpunktsetzung; zwanzigsekunden lange Witze über Mordor beim Roadtrip im Kontrast zu einer nachhaltig genutzten, heißen Quelle, die nicht mal eine Sekunde lang eingeblendet wird. Auch die schriftlichen Einblendungen tragen zu keinem Informationsgewinn für den Zuschauer bei und beweisen, ebenso wie die auflockernde und funkige Hintergrundmusik, dass hier eine lockere und unterhaltsame Wirkung intendiert ist.

Zusammenfassend ergibt sich durch das Zusammenspiel der Kameraführung, der eingespielten Musik als auch der dialogischen und bildlichen Schwerpunktsetzung eine mitreißende, beschwingende und gute Laune machende Wirkung beim Zuschauer, welcher sich als Teil des Geschehens und in engem Bezug zu Zac und der reisenden, erlebenden und ein wenig auch lernenden Gruppe steht. Die intendierte emotionalisierende Wirkung ist demnach, dass die die Serie „Mit Zac um die Welt“ zwar nicht mit negativen Emotionen wie Angst, Trauer oder Wut schockiert, sondern ganz im Gegenteil durch Freude und Erstaunen ein ungezwungenes, lockeres und optimistische Erleben der oft negativ konnotierten Klimakrise und Thematik der Nachhaltigkeit zeichnet. Dadurch ist die Serie „Mit Zac um die Welt“ eher einer Feelgood-Lifestyle Doku oder einem Infotainment (Information plus Entertainment) Format zuzuordnen als einem sachlichen Dokumentarfilm, ganz anders verhält es sich bei David Attenboroughs „Mein Leben auf unserem Planeten“.

David Attenborough- Mein Leben auf unserem Planeten[11] "Dystopie Szene" 49:07 min. -52:07 min.

Die Gesamtlänge des Dokumentarfilms beträgt 1:23:46, d.h. die verbleibende Zeit sind 34:39 min. – 31:39 min.

David Attenborough.png

In dieser Szene im letzten Drittel des Films zeigt David Attenborough nach einer eindringlichen Anmoderation, welche Klimaveränderungen er nach aktuellem Stand der Wissenschaft erleben müsste, wenn er heute geboren würde.

In der verlinkten PDF wurde der gesamte Text transkribiert und fast alle Bildsequenzen aufgegriffen, außer drei bis vier Stills am Schluss, weil sie nach dem gleichen Muster funktionieren wie die vorangegangen. Da sich hier eine gleichförmige, dreigliedrige Struktur zeigt und um diese zu veranschaulichen steht der Text (anders als bei der Analyse zu "Mit Zac um die Welt") nicht direkt neben dem Bild, sondern nach den drei Stills, zumal er stets in der zweiten Kameraeinstellung einsetzt.

(PDF David)


Insgesamt ergibt sich durch die Wortwahl von David Attenborough und dessen tiefe, nach einem alten, weisen Mann klingende und düstere Stimme (aus dem Off bzw. die seines deutschen Sprechers) ein ansgteinflössender Eindruck. Gepaart mit der darauf abgestimmten, Akzente setzenden Hintergrundmelodie als auch den nachträglich laut eingefügten Naturgeräuschen wird dieser Eindruck verstärkt. Die intendierten Emotionen scheinen, anders als bei dem freudvollen „Mit Zac um die Welt“ tatsächlich Angst, Trauer oder Wut zu sein. Der Zuschauer soll mittels Empathie erzeugender Tier- und Umweltbilder und düsterer Szenarien, mittels sachlich präsentierten Fakten, die durch die Melodie und Montagetechnik emotionalisierend wirken, schockiert und mitgerissen werden.

Dieser Eindruck entspricht Thomas Kleins Beobachtungen zu Nachhaltigkeits-Dokumentationen.[12] 'Bilder emotionalisieren dadurch, dass sie empören und sind einerseits natürlich wunderschön und andererseits beklemmend'[13] Demnach kann David Attenboroughs Auseinandersetzung mit der Klimakrise insofern als ein stereotypischer Dokumentationsfilm aufgefasst werden, als dass er zahlreiche ästhetisierende Naturbilder enthält und wissenschaftliche Fakten von einer weise klingenden, tiefen Stimme aus dem Off präsentiert werden. Auch Netflix charakterisiert ihn in der stichpunktartigen Beschreibung als "vertraut".

Damit bildet David Attenboroughs biografischer Dokumentationsfilm das Gegenteil zu der unkonventionell heiteren, beschwingten und humorvollen Lifestyle-Dokumentation Zacs. Statt positive Gefühlsregungen sensibilisieren hier negative Affekte für Fragen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit.

Personengebundenheit, Emotionalisierung & Kommerzialisierung

Trotz dieser Unterschiede emotionalisieren beide der untersuchten Dokumentationen in hohem Maße. Dabei sprechen sie nicht nur unterschiedliche Gefühle an, sondern stellen auch zwei sehr verschiedene Menschen in den Fokus. Dennoch teilen sie die Gemeinsamkeit, dass sie wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten zum Thema Klimakrise und Nachhaltigkeit anhand einer zentralen Person beleuchten. Dies zeigt ich auch in weiteren, aktuellen Netflix-Dokumentationen wie etwa "What The Health" (2017), "Cowspiracy" (2014) oder "Seaspiracy" (2020), die allesamt anhand einer Person den Zuschauer mit an die Hand in den komplexen Wissenschaftsbereich des Klimawandels nehmen. Gerade in einer pluralisierten, globalen und medial häufig überfordernden Welt knüpft dieser Trend der Personengebundenheit an die moderne Influencer-Bewegung der sozialen Medien an. Der Bezug oder die Beziehung zu einer Person, der Rezipierende vertrauen, kann entlastend in dieser Überforderung wirken und sorgt nicht zuletzt für Empathie und Emotionsregung.

Zuletzt sollte bei der Betrachtung dieser Filme nicht außer Acht gelassen werden, wer sie wo unter welchen Bedingungen produziert und zur Verfügung gestellt hat. Beide behandelten Dokumentationen sind Netflix Dokumentationen und Netflix als Streamingplattform muss sich vor allem in Zeiten, in denen zunehmend Streamingplattformen entstehen, stets beweisen. Demnach ist die Emotionalisierung in Punkto Kommerzialisierung und Zuschauerbindung auch ökonomisch zu verstehen, ebenso wie das Aufgreifen einer derart aktuellen Nachhaltigkeits/Klimawandel-Thematik und dessen Abhandlung anhand verschiedenster Personen, Dokumentationsarten und Emotionalisierungstechniken.

Was bleibt? Die Rolle der Emotionalisierung für den Klimawandel ist so groß, wie die Problematik selbst.

Belege:

  1. Hänsel et al. (2016): Sportpsychologie. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 54ff..
  2. Hänsel et al. (2016): Sportpsychologie. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 55..
  3. emotionalisieren. In: Duden Wörterbuch. Online, zuletzt abgerufen am 19.04.2021.
  4. emotionalisieren. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache hrsg. v. d. Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Online, zuletzt abgerufen am 19.04.2021.
  5. Was ist ein Dokumentarfilm?. In: WDR. Online, zuletzt abgerufen am 26.04.2021.
  6. J. Algar, W. Hibler (erstmals 1953): The Living Desert. USA: Disney.
  7. T. Klein (2017): Strategien der Darstellung nachhaltiger Entwicklung im neueren Dokumentarfil. In: C. Heinze und T. Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen - Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft, Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 183-200.
  8. B. Beil, J. Kühnel, C. Neuhaus (2016): Studienhandbuch Filmanalyse. Paderborn: Wilhelm Fink, S. 164.
  9. H.Schäfer (2014): Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik. In: Medienwelten- Zeitschrift für Medienpädagogik Online, zuletzt abgerufen am 23.03.2021.
  10. Z.Efron, C.Henson, B.Volk-Weiss (2020): Mit Zac um die Welt. USA: Netflix. Staffel 1, Folge 1: Island, 7:33-10:33.
  11. A.Fothergill, K.Scholey, J.Hughes (2020): David Attenborough: Mein Leben auf unserem Planeten. UK: Netflix. 49:07-52:07.
  12. T. Klein (2017): Strategien der Darstellung nachhaltiger Entwicklung im neueren Dokumentarfil. In: C. Heinze und T. Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen - Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft, Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 183-200.
  13. T. Klein (2017): Strategien der Darstellung nachhaltiger Entwicklung im neueren Dokumentarfil. In: C. Heinze und T. Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen - Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft, Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 192.