Darstellung von Utopie und Dystopie in Dokumentarfilmen
In Dokumentarfilmen über den Klimawandel, wird nicht nur die aktuelle Lage dokumentiert und präsentiert, sondern es werden auch utopische und dystopische Zukunftsbilder entworfen. Diese Darstellung hypothetischer zukünftiger Szenarien dienen dazu, die Dramatik des Ist-Zustandes zu verdeutlichen. Der nachfolgende Artikel zeigt anhand von zwei Beispielen auf, wie Dystopie und Utopie in Dokumentarfilmen Anwendung finden, diese filmisch umgesetzt werden, welche Funktionen sie erfüllen und ob sie nicht besser in Science-Fiction-Filmen aufgehoben wären. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Dokumentationen „David Attenborough: Ein Leben auf unserem Planeten“ (2020) und „Eine Welt ohne Insektensterben“ (2020). Die utopischen und dystopischen Szenen werden im Hinblick auf verschiedene Aspekte, wie die Bildkomposition, die Farbgestaltung oder die musikalische Untermalung gesichtet und analysiert.
Thematischer Rahmen utopischer und dystopischer Darstellungen
Utopischem Denken liegt eine lange und kontroverse Tradition zu Grunde, wobei die Dystopie als Anti-Utopie ein Derivat der Utopie darstellt. Die ursprünglich literarische Gattung lässt sich nicht einheitlich definieren, weshalb im Folgenden die Begriffsklärung von Martin Seel einen Anhaltspunkt bieten soll:
„Utopien sind in Raum und Zeit unerreichbare Zustände, deren Erreichbarkeit dennoch gedacht werden kann und gedacht werden soll. Sie soll gedacht werden, um innerhalb des Wirklichen den Sinn für das Mögliche zu schärfen […]. Alle Utopien lassen ferne Möglichkeiten absehbar werden, um hier und jetzt ergreifbare Möglichkeiten sichtbar werden zu lassen […].“[1]
Thematisch handelt es sich somit um Zukunftsprojektionen, die entweder Wunsch- oder Schreckensbilder wiedergeben können.[2]
In Dokumentarfilmen, die sich mit dem Klimawandel befassen, sieht die utopische Zukunft zumeist so aus, dass Menschen und Natur im Einklang miteinander leben und dieser Zustand mittels einer nachhaltigen Lebensweise erreicht wird. Wie genau eine solche Zukunft aussehen kann, lässt sich exemplarisch anhand des Dokumentarfilms „David Attenborough: Ein Leben auf unserem Planeten“ nachvollziehen. Die dazugehörige multimodale Feinanalyse zur Utopie kann über diese Seite abgerufen werden. Auf inhaltlicher Ebene wird dort auf drei Aspekte eingegangen. Zunächst wird die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen thematisiert, bei der die Natur nicht weiter verdrängt wird. Der gleiche Ansatz wird auf die Weltmeere angewandt, indem die Möglichkeit eingeräumt wird, dass sich die Fischbestände wieder erholen können. Auch die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern stellt ein Teil dieser Zukunft dar. Die Themen werden mit Bildern von freien, gesunden Tieren und lebendiger, blühender Natur untermalt, wobei der Mensch und seine Existenz nur als kleiner Teil dieser Natur auftaucht. (01:12:51–01:13:44) Somit zeichnen die utopischen Darstellungen eine Zukunft, in der Menschen mit der Natur und nicht gegen sie arbeiten. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn sich etwas ändert.[3]
Im Gegensatz dazu zeigt die Dystopie, was passieren kann, wenn sich nichts verändert und der Klimawandel weiter voranschreitet. Viele Dokumentarfilme zum Klimawandel bedienen sich der Darstellung einer düsteren Zukunft. Die Darstellungen ähneln dabei inhaltlich einander. Im Mittelpunkt stehen immer die zerstörte Umwelt und die Auswirkungen auf die Menschen und Tiere. Die Themen variieren, je nach Fokus des Dokumentarfilms. In David Attenboroughs Film reichen sie von Abholzung des Regenwalds, dem Auftauen der Permafrostböden, bis hin zur Erwärmung der Ozeane, (00:49:21–52:28) wohingegen in der Dokumentation „Eine Welt ohne Insektensterben“, der Rückgang von Biodiversität behandelt wird. Zur Vertiefung sind die multimodalen Feinanalysen der Dystopie-Szenen von David Attenborough und Eine Welt ohne Insektensterben hier abrufbar. Beide Dokus greifen dabei vor allem auf die Darstellung von Wirkungszusammenhängen zurück, mittels derer sie die weitreichenden Gefahren des Klimawandels darlegen. Die folgende Grafik veranschaulicht exemplarisch einen solchen Ursache-Wirkung-Zusammenhang aus der Dokumentation „Eine Welt ohne Insektensterben“.[4]
Die dargestellte Entwicklung zeigt auf, dass ohne die Insekten weder Pflanzen noch Tiere überleben könnten und letztendlich das gesamte Ökosystem zusammenbrechen würde. Diese Zusammenhänge werden sprachlich durch Kommentare aus dem Off verdeutlicht und korrelieren mit Bildern von zerstörter, lebloser Natur, sowie leidenden und toten Tieren (vgl. Abbildung Ursache-Wirkung-Zusammenhang Insektensterben). Die dystopischen Darstellungen sind als Worst-Case-Szenarien zu verstehen, welche einzutreten drohen, wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen wird.
Kinematografische Elemente utopischer und dystopischer Darstellungen
Es stellt sich zunächst die Frage, welches visuelle und auditive Material genutzt wird, um zukünftige Szenarien darzustellen. In der heutigen Zeit existieren, dank verschiedener Formen von Computeranimationen, theoretisch keine Grenzen mehr, um hypothetische Szenarien zu erschaffen. In dem Film „Ein Leben auf unserem Planeten“ werden solche Verfahren für die Utopie-Darstellung durchaus genutzt: Das Filmmaterial für eine positive Vision besteht zum einen Teil aus realen Aufnahmen von Orten, an denen die Menschen sich bereits in die Natur integrieren. Zum anderen wird auf Animationen zurückgegriffen, welche in die realen Bildaufnahmen eingebettet werden. Es handelt sich um futuristisch anmutende Objekte, die in den aktuellen Bildern platziert werden. Die Zukunft ist dabei durch den Einsatz von neuen Technologien im Einklang mit der Natur geprägt.
Trotz der beschriebenen Möglichkeit die Zukunft zu animieren, werden dystopische Darstellungen vor allem mit Hilfe von Aufnahmen aus der Gegenwart realisiert. Diese werden lediglich neu kontextualisiert und in Szene gesetzt. Das beschriebene Phänomen lässt sich durch eine beliebte Darstellung in Hinblick auf die Problematik der schmelzenden Pole verdeutlichen.
Wie die Abbildung zeigt, ist in der Sequenz (49:49–50:05) ein Eisbär zu sehen, welcher im Wasser schwimmt. Der Kameraausschnitt ist dabei so gewählt, dass keine rettende Eisscholle in Sicht ist. Somit wird suggeriert, dass in Zukunft kein Eis mehr vorhanden ist, welches in der realen Aufnahme sehr wohl noch existiert. Lediglich durch die andere Kontextualisierung wird die bevorstehende Katastrophe abgebildet und das Bildmaterial von der Gegenwart losgelöst. Damit wird das Bild einer utopischen oder dystopischen Zukunft durch die kinematografischen Elemente verstärkt.
Eine Unterscheidung von utopischen und dystopischen Darstellungen lässt sich schon durch den Einsatz bestimmter Einstellungsgrößen und Kameraperspektiven vornehmen. In der Utopie-Szene in „Ein Leben auf unserem Planeten“ sind lediglich Weit- und Panoramaaufnahmen zu finden, wobei die Kamera aus der Vogelperspektive und in langsamer Geschwindigkeit über das Geschehen schwenkt. Dadurch entsteht der Eindruck eines ruhigen Beobachters, welcher aus der Ferne seinen Blick über die hypothetische Zukunft schweifen lässt. Anders verhält es sich im Hinblick auf die dystopischen Bilder. Die Einstellungen in den Sequenzen wechseln zwischen Panorama- und Nahaufnahmen. Dadurch wird eine gewisse Nähe zu dem abgebildeten Geschehen suggeriert, wodurch der reale Bezug des Bildmaterials nochmals hervorgehoben wird.
Um die Charakteristika der gegensätzlichen Zukunftsbilder zu unterstreichen, nutzen Dokumentarfilmer*innen verschiedene Möglichkeiten innerhalb der Postproduktion. Besonders auffällig sind die Unterschiede im Hinblick auf die farbliche Gestaltung des Bildmaterials, den Einsatz der Musik und der Einarbeitung von Special Effects. In den folgenden Stills aus dem Film „Ein Leben auf unserem Planeten“ wird aufgrund der Farbgebung unmittelbar deutlich, welches sich der utopischen oder dystopischen Darstellung zuordnen lässt.
Helle, bunte und kräftige Farben sind in utopischen Szenen zu finden (vgl. Abbildung rechts). Vor allem die extreme Helligkeit führt dazu, dass diese traumhaft anmuten und sich somit von der Darstellung der gegenwärtigen Realität abheben. Besonders auffällig sind dabei die kräftigen, saftigen Grüntöne, welche die Lebendigkeit der Natur betonen. Das Farbschema untermalt somit die positiv dargestellte Zukunft. Im Gegensatz dazu stehen die dunklen Farben in dystopischen Darstellungen (vgl. Abbildung links). Diese werden von Schwarz, Braun- und Grautönen dominiert. Da die Farbintensität sehr gering ausfällt, wirken auch bunte Farben farblos und trist, wodurch allgemein eine düstere Atmosphäre geschaffen wird. Um diesen düsteren Charakter zu verstärken, wird in einigen Dokumentationen zusätzlich mit sogenannten Masken gearbeitet. In der Dokumentation „Eine Welt ohne Insektensterben“ tritt dieser Effekt durch einen geschwärzten Bildrand auf.
Ähnliche atmosphärische Effekte werden durch die musikalische Gestaltung erzeugt. Die Inszenierung der besseren Zukunft wird unterstützt durch leise, melodische Hintergrundmusik. Durch helle, hohe Töne wird eine fröhliche Atmosphäre geschaffen. Wohingegen sich die musikalische Gestaltung in dystopischen Szenen eher durch dunkle und tiefe Töne auszeichnet. Diese sind weniger melodisch, sondern fallen durch steigende oder abfallende Lautstärke sowie einzelne Akzente auf, wodurch eine bedrohliche Stimmung entsteht.
Der Einsatz von Special Effects ist zwar nicht typisch für Dokumentarfilme, dennoch sind sie in Einzelfällen vorhanden. Im Hinblick auf die Dystopie weist „Eine Welt ohne Insektensterben“ einige Flimmereffekte auf. In Zusammenspiel mit den bereits erwähnten musikalischen Akzenten, wird damit nicht bloß eine düstere, sondern eine Atmosphäre geschaffen, die an einen Horrorfilm erinnert. Dadurch wird die Bedrohung des Klimawandels weiter dramatisiert.
Alle aufgeführten kinematografischen Elemente der beiden Zukunftsvisionen zielen darauf ab, eine bestimmte Stimmung und Atmosphäre zu erzeugen. Besonders die dystopischen Szenen fungieren als ein abschreckendes Szenario, um Rezipient*innen zum Nachdenken und im besten Fall zum Handeln zu motivieren. Die utopische Darstellung verfolgt dasselbe Ziel, nur mit einer anderen Herangehensweise: Sie bietet einen positiven Anreiz für Verhaltensänderungen. Dokumentationen, die utopische oder dystopische Zukunftsbilder aufweisen, dienen somit nicht nur als Informationsquelle, sondern stellen auch Handlungsaufforderungen dar.
Science Fiction oder Doku?
Es bleibt jedoch die Frage offen, ob im Hinblick auf die eindeutig inszenierte Darstellung von dystopischen oder utopischen Zukunftsbildern überhaupt noch von einer Dokumentation gesprochen werden kann. Weltuntergangsszenarien, eine vollkommen technologisierte Gesellschaft oder das Leben im Weltall. Der Fantasie ist in Science-Fiction-Filmen keine Grenze gesetzt, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht – und die in den Dokumentationen behandelten Themen haben ähnliche Grundlagen. Das gleiche Phänomen ist auf der Seite der kinematografischen Elemente zu erkennen. In den Dokumentationen sind die Bildausschnitte dramatisch inszeniert und geschnitten, die Realität wird neu kontextualisiert, es kommen Computeranimationen und in einigen Fällen sogar Special Effects zum Einsatz.
Dennoch werden die Filme der Gattung Dokumentationsfilm zugeordnet. Der bedeutsamste Unterschied zu Spielfilmen liegt darin, dass keine fiktionale Wirklichkeit erschaffen wird, sondern das Dargestellte dezidiert einen Teil unserer realen Lebenswelt einnimmt. Als Grundlagen für die Darstellungen im Dokumentarfilm dienen gegenwärtige oder historische Ereignisse. Dabei erscheint es nebensächlich mit welchen Hilfsmitteln die Darstellung der Wirklichkeit erreicht wird.[8] In den dystopischen und utopischen Szenen handelt es sich jedoch weder um aktuelle noch historische Lebensumstände, welche abgebildet werden. Könnte somit die dystopische und utopische Zukunftsdarstellung nicht einfach der wilden Fantasie eines Science-Fiction-Genies entspringen?
Es wäre zu einfach und zudem falsch zu behaupten, Science-Fiction-Filme seien reine Fantasiegebilde und Dokumentarfilme bildeten die Realität ab. Vor allem Science-Fiction-Filme basieren häufig auf der technisch-wissenschaftlichen Forschung und orientieren sich an dessen Möglichkeiten. Somit sind wissenschaftliche Prognosen nicht immer von den Stoffen des Spielfilmgenres zu trennen.[9] Ähnlich verhält es sich in den utopischen und dystopischen Darstellungen im Dokumentarfilm: Indem sie ihre Zukunftsvisionen wissenschaftlich fundieren, bedienen sie sich an Verfahren von Science-Fiction-Filmen. Diese Tatsache wird in dem Film David Attenboroughs auch dem*der Rezipient*in vermittelt. Durch den einleitenden Satz: „Wenn ich heute zur Welt käme, würde ich nach Einschätzung der Wissenschaftler Folgendes erleben.“ (00:49:15)[10] wird suggeriert, dass die folgenden dystopischen Szenen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Hieran lässt sich verdeutlichen, dass Utopien bzw. Dystopien eine Vermischung von fiktiven und nicht fiktiven Inhalten fordern.
Auch wenn sich die Grundzüge von Science Fiction und Dokumentarfilm nicht immer klar voneinander abgrenzen lassen, unterscheiden sie sich doch in ihrer Rezeptionsweise. Vor der Sichtung eines Films wird eine bestimmte Erwartungshaltung evoziert, indem sich der*die Zuschauer*in über die Art des Films und seinen fiktionalen Charakter bewusst wird. Bei Dokumentarfilmen ist die Haltung eher distanziert, da der Bezug zur Realität das Eintauchen in eine filmische Fantasiewelt verhindert. Dieser Aspekt ist in Science-Fiction-Filmen nicht in dem Ausmaß gegeben. Zwar besitzen sie ebenfalls Bezüge zur außerfilmischen Realität, jedoch unterscheidet sich ihre Erwartungshaltung darin, dass eher Unterhaltung und Filmvergnügen im Fokus stehen.[11]
Trotz der rezeptionellen Unterschiede lässt sich die Frage „Science Fiction oder Doku?“ nicht abschließend beantworten. Die Grenzen der Gattungen verschwimmen und es stellt sich eher die Frage, ob eine strikte Abgrenzung überhaupt möglich und notwendig ist? Es kann jedoch festgehalten werden, dass die utopischen und dystopischen Darstellungen in Dokumentarfilmen, ungeachtet ob Science Fiction oder nicht, eine geeignete Möglichkeit darstellen, um die dramatische Lage des Klimawandels zu verdeutlichen.
Belege
- ↑ Seel, Martin (2001): Drei Regeln für Utopisten. In: Sonderheft Merkur 55(629/630), S. 747-755.
- ↑ Vosskamp, Wilhelm (2013): Möglichkeitsdenken. Utopie und Dystopie in Gegenwart. In: Vosskamp, Wilhelm; Blamberger, Günter & Roussel, Martin (Hrsg.): Möglichkeitsdenken. Utopie und Dystopie in der Gegenwart, München: Wilhelm Fink, S. 13-32.
- ↑ David Attenborough (2020): David Attenborough: Ein Leben auf unserem Planeten. Vereinigtes Königreich: Altitude Film Entertainment, Netflix, Silverback Films.
- ↑ Angela Graas (2020): Eine Welt ohne Insektensterben. Deutschland: BR Fernsehen.
- ↑ Angela Graas (2020): Eine Welt ohne Insektensterben. Deutschland: BR Fernsehen.
- ↑ David Attenborough (2020): David Attenborough: Ein Leben auf unserem Planeten. Vereinigtes Königreich: Altitude Film Entertainment, Netflix, Silverback Films.
- ↑ David Attenborough (2020): David Attenborough: Ein Leben auf unserem Planeten. Vereinigtes Königreich: Altitude Film Entertainment, Netflix, Silverback Films.
- ↑ Mundhenke, Florian (2017): Zwischen Dokumentar- und Spielfilm. Zur Repräsentation und Rezeption von Hybrid-Formen. Wiesbaden: Springer VS.
- ↑ Vosskamp, Wilhelm (2013): Möglichkeitsdenken. Utopie und Dystopie in Gegenwart. In: Vosskamp, Wilhelm; Blamberger, Günter & Roussel, Martin (Hrsg.): Möglichkeitsdenken Utopie und Dystopie in der Gegenwart, München: Wilhelm Fink, S. 13-32.
- ↑ David Attenborough (2020): David Attenborough: Ein Leben auf unserem Planeten. Vereinigtes Königreich: Altitude Film Entertainment, Netflix, Silverback Films.
- ↑ Trautmann, Magali (2017): Show and Tell: Der narrative Kinodokumentarfilm von 1995-2015. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Autor*innen
Erstfassung: Anna-Lena Weiß am 02.08.2021. Den genauen Verlauf aller Bearbeitungsschritte können Sie der Versionsgeschichte des Artikels entnehmen; mögliche inhaltliche Diskussionen sind auf der Diskussionsseite einsehbar.
Zitiervorlage:
Weiß, Anna-Lena (2021): Darstellung von Utopie und Dystopie in Dokumentarfilmen. In: Böhm, Felix; Böhnert, Martin; Reszke, Paul (Hrsg.): Climate Thinking – Ein Living Handbook. Kassel: Universität Kassel. URL=https://wiki.climate-thinking.de/index.php?title=Darstellung von Utopie und Dystopie in Dokumentarfilmen, zuletzt abgerufen am 03.12.2024.