Emotionalisierung in aktuellen Dokumentarfilmen über den Klimawandel

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Teil der Reihe
Dokumentarfilme
über den Klimawandel
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Einführung in die Themenreihe
Darstellung von Utopie und
Dystopie in Dokumentarfilmen
Emotionalisierung in Dokumentar-
filmen über den Klimawandel
Gegenseitige Bedrohung von
Eisbär und Mensch
Inszenierung von Wissenschaft
im Dokumentarfilm
Verhältnis von
Mensch und Eisbär
Verschleierung
der Gewaltbeziehung
zwischen Eisbären und Inuit


In diesem Beitrag soll das gesamtgesellschaftlich populäre Thema Klimawandel hinsichtlich seiner Darstellungsweisen in aktuellen Dokumentarfilmen untersucht und damit um eine kultur-/medien- bzw.- filmwissenschaftliche Perspektive erweitert werden. Während in der Einführung zu Dokumentarfilmen über den Klimawandel bereits eine allgemeine Verknüpfung zwischen dem Klimawandel und Dokumentarfilmen herstellt wird, wird hier mittels einer qualitativen Feinanalyse primär die Rolle der Emotionalisierung betrachtet. Dies geschieht anhand von je einer exemplarisch ausgewählten Szene aus zwei aktuellen Netflix-Dokumentationen: eine Sequenz der ersten Folge aus der Serie „Um die Welt mit Zac Efron“ (2020) und eine aus dem biografischen Dokumentationsfilm „David Attenborough: Mein Leben auf unserem Planeten“ (2020). Beide Filme stellen aktuelle dokumentarische Auseinandersetzungen mit der Klimakrise dar, die zur Verdeutlichung des Themas gewisse Strategien der Emotionalisierung einsetzen. Diese werden im Folgenden mithilfe von Analysewerkzeugen der Filmanalyse entschlüsselt.

Aber was ist Emotionalisierung?

Emotionen sind laut Meyer et al. (2016) aktuelle psychische Zustände von Personen mit gewisser Dauer, Intensität und Objektgerichtetheit, die das subjektive Erleben als auch physiologische Veränderungen und Verhaltensänderungen zur Folge haben können.[1] Dabei werden kurzweilige und intensiv auftretende Affekte von länger andauernden und minder intensiven Stimmungen oder Befindlichkeiten abgegrenzt. Bei Betrachtung der durch Filmsequenzen evozierten Emotionen spielen primär Affekte eine Rolle, da der Film als Objekt verstanden werden kann, auf den eine kurzweilige, aber intensive Gefühlsregung folgt. Trotz verschiedener Kategorisierungsmöglichkeiten werden meist die folgenden Hauptemotionen unterschieden: Angst, Wut, Trauer, Ekel, Freude und Überraschung.[2] Nebst der Erzeugung von Freude sind in Dokumentarfilmbetrachtungen vor allem die Emotionen wichtig, die in irgendeiner Weise aufrütteln und schockieren, sei das aus Überraschung, Wut oder Angst.

Laut dem Duden[3] und dem digitalen Wörterbuch deutscher Sprache[4] beschreibt der bildungs-/fachsprachliche Begriff ‚emotionalisieren‘ das Erregen oder Wecken von Emotionen. Das heißt: Mittels einer gewissen Darstellungsweise sollen Emotionen bei den Zuschauenden hervorgerufen werden. Selbstverständlich könnte man argumentieren, dass Emotionalisierung bei jedweder Rezeption eines Filmes eine Rolle spielt. Die Besonderheit ist jedoch, dass es sich hier um Dokumentarfilme handelt, die in ihrer ursprünglichen Bedeutung durch sachliche und neutrale Faktennennung gekennzeichnet sind.[5] Mit der Verschärfung der Klimakrise scheint sich eine neue Dringlichkeit zu ergeben, die Zuschauenden nicht einfach mit schönen Naturbildern und spannenden Tierdaten zurückzulassen,[6] sondern sie aktiv mitzunehmen, für das Problem wachzurütteln und ggf. zu Verhaltensänderungen anzuregen. Statt einer rein faktenbasierten Darstellung des Klimawandels steht das Empfinden und Erleben dramatischer Situationen im Zentrum, was bei den ausgewählten Dokumentationen durch die Personengebundenheit (s.u.) verstärkt wird. Außerdem geht es anders als im Spielfilm nicht um das Mitfühlen und Identifizieren mit den geschauspielerten Figuren, sondern um Empathie mit den uns real umgebenden Tieren und Biotopen. Emotionalisierung erscheint neben bzw. dank der Ästhetisierung, Empathisierung und der Personengebundenheit in diesem Kontext als Mittel zum Zweck und als Trend im modernen Dokumentarfilm.[7]

Multimodale Analyse der Emotionalisierung

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Filme wie auch Dokumentarfilme reißen uns besonders mit, wenn Bild und Ton ein harmonisches Zusammenspiel ergeben. Beginnend mit Aspekten des Tons soll im Folgenden vor allem die dokumentarfilmtypische Stimme aus dem Off, also die Stimme des nicht präsenten Kommentators hinsichtlich ihrer Wortwahl und der verwendeten emotional aufgeladenen Worte analysiert werden. Nebst dieser wird in der Doku-Serie „Mit Zac um die Welt“ der darüber hinaus erfolgende Dialog der sichtbaren Personen auf die gleichen Aspekte hin untersucht. Eine ebenfalls wichtige Rolle bei Betrachtung der emotionalisierenden Filmwirkung spielen die Musik(stücke) bzw. Melodien, die originalen oder nachträglich hinzugefügten natürlichen Geräusche (Atmos) und die nachträglich hinzugefügten künstlichen Soundeffekte (SFX) sowie deren Zusammenspiel.[8] Zum Aspekt des Bildes gehören die Kameraperspektive (Normalsicht/Frosch- oder Vogelperspektive/ Schräge), die Einstellungsgrößen (Weit/(Halb)Total/Amerikanisch,(Halb)Nah/Groß/Detail) und die Objekt- und Kamerabewegungen (Kameraschwenks, -fahrten).[9] Außerdem sollen Aussagen über die Montage, d. h. die Wirkungen der verschiedenen Bilder und deren Aneinanderreihung, getroffen werden. Anhand ausgewählter Stills, ergänzt um die Transkription der Stimme aus dem Off und den Dialogen der sichtbaren Personen, werden diese Analysewerkzeuge nun in stichpunktartiger Form präsentiert – siehe dazu die jeweils verlinkten Analyse-Dateien. Im Anschluss daran werden diese Stichpunkte zusammengefasst und mit einem Blick auf die intendierte, emotionalisierende Wirkung ergänzt.

Mit Zac um die Welt – „Brotback-Szene“ (07:33–10:33 min)

In der „Brotback-Szene“ zu Beginn der Folge sind Zac Efron und Darin Olien in Laugavartn, einem Ort auf der südlichen Halbinsels Islands. Dort treffen sie in der Nähe des geothermalen Wellnesscenters Fontana Spa, dessen Manager, den sie als „ihren neuen Freund Sigi“ bezeichnen. Dieser erklärt und zeigt ihnen, wie die Bewohner Islands die vulkanischen Aktivitäten zum Beispiel zum Kochen oder zum Heizen nutzen.

In der hier verlinkten Analysedatei ist der gesamte Text der Szene verschriftlicht und anhand einiger repräsentativer, in relativ regelmäßigen Abständen gewählten Skills bebildert. Der Text steht dabei neben oder zwischen den Stills, je nachdem, wann er in der Videosequenz exakt vorkommt. Die Stichpunkte geben Aufschluss über die Kameraeinstellung/Perspektive/Bewegung, über die Musik/Melodien und Geräusche (falls für die Analyse nötig) sowie über die Besonderheiten und die evozierten Wirkungen der einzelnen Bilder.

Die vorliegende Videosequenz fällt insbesondere dadurch auf, dass die Kamera fast ausschließlich in Bewegung ist und binnen Sekunden das Bild wechselt, sei es, weil sie zwischen den Personen schwankt, auf Zac und Darin und verstärkt auf Zac zoomt oder in eine Großaufnahme des Geschehens (Kuchenumstülpen) rein- und rauszoomt. Es zeigt sich, dass fast ausschließlich die Normalsicht, d. h. eine Kamera auf Augenhöhe im Gegensatz zu einer erniedrigten Frosch- oder einer erhöhten Vogelperspektive gewählt wurde. Durch diese Kameraperspektive und die Dynamik in der Kameraführung sowie die rapide Montage-Technik wirkt es für Zuschauende so, als seien sie Teil des Geschehens. Dieser Effekt wird durch die Einbindung und Explizierung der Crew-Mitglieder, also einen Behind-The-Scenes- Einblick, verstärkt. Außerdem erfüllt dieser filmische Kniff den Zweck eine ungezwungene, lockere und möglichst authentische Stimmung zu evozieren. Die Stimme aus dem Off stammt von Zac Efron selbst, welcher in der deutschen Synchronisation eine sehr junge, jugendliche und oft einen witzigen Unterton enthaltene Stimme hat. Sowohl seine Wortwahl in der Stimme aus dem Off als auch das Vokabular, dessen sich alle Beteiligten in den Dialogen bedienen ist eine einfache, umgangssprachliche und leicht verständliche Sprache. Obwohl es sich um eine Dokumentation handelt, werden kaum Fachtermini verwendet. Statt Sachinformationen erfolgen überwiegend expressive Aussagen, die etwa das Essen loben. Auffällig sind vor allem die positiv konnotierten Adjektive: großartig, toll, wunderbar, wundervoll. Spannend ist zudem das Gesprächsverhalten Zacs, der hauptsächlich fürs Sprücheklopfen, Gutaussehen, fürs Staunen und Genießen zuständig ist. Obgleich seltener im Bild, ist Darin Olien derjenige, der im weiteren Verlauf der Folge sowohl Nachfragen stellt als auch respektvoller und erwachsener auf die Gesprächspartner eingeht. In Anbetracht der gewählten Sprache und dieser Selbstinszenierung Zacs liegt somit ein Fokus auf emotionalisierenden statt wissensvermittelnden Aussagen. Dieser Fokus auf Emotion und Entertainment wird ebenfalls in der zeitliche Schwerpunktsetzung deutlich: zwanzigsekunden lange Witze über Mordor beim Roadtrip im Kontrast zu einer nachhaltig genutzten, heißen Quelle, die nicht mal eine Sekunde lang eingeblendet wird. Auch die schriftlichen Einblendungen tragen zu keinem Informationsgewinn für den Zuschauer bei und erzeugen ebenso wie die funkige Hintergrundmusik eine lockere und unterhaltsame Wirkung.

Zusammenfassend ergibt sich durch das Zusammenspiel der Kameraführung, der eingespielten Musik als auch der dialogischen und bildlichen Schwerpunktsetzung eine mitreißende und beschwingende Stimmung. Zudem fühlen Zuschauende sich als Teil des Geschehens und in engem Bezug zu Zac und der reisenden, erlebenden und lernenden Gruppe. Wie die Analyse gezeigt hat, schürt die Serie „Mit Zac um die Welt“ zwar keine negativen Emotionen wie Angst, Trauer oder Wut, sondern ermöglicht ganz im Gegenteil durch Freude und Erstaunen eine ungezwungene, lockere und optimistische Auseinandersetzung mit Fragen der Nachhaltigkeit. Dadurch ist die Serie „Mit Zac um die Welt“ eher einer Feelgood-Lifestyle Doku oder einem Infotainment (Information plus Entertainment) Format zuzuordnen als einem sachlichen Dokumentarfilm. Ganz anders verhält es sich bei David Attenboroughs „Mein Leben auf unserem Planeten“.

David Attenborough: Mein Leben auf unserem Planeten – „Dystopie-Szene“ (49:07–52:07 min)

In dieser „Dystopie-Szene“ im letzten Drittel des Films zeigt David Attenborough nach einer eindringlichen Anmoderation, welche Klimaveränderungen er nach aktuellem Stand der Wissenschaft zukünftig erleben müsste, wenn er heute geboren würde.

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In der hier verlinkten Analyse-Datei wurde der gesamte Text transkribiert und fast alle Bildsequenzen aufgegriffen, außer drei bis vier Stills am Schluss, weil sie nach dem gleichen Muster funktionieren wie die vorangegangen. Da sich hier eine gleichförmige, dreigliedrige Struktur zeigt, steht der Text (anders als bei der Analyse zu „Mit Zac um die Welt“) nicht direkt neben dem Bild, sondern nach den drei Stills. Er setzt stets in der zweiten Kameraeinstellung ein.

Insgesamt ergibt sich durch die Wortwahl von David Attenborough und dessen tiefe, nach einem alten, weisen Mann klingende und düstere Stimme ein erschütternder Eindruck. Gepaart sowohl mit der darauf abgestimmten, Akzente setzenden Hintergrundmelodie als auch den nachträglich laut eingefügten Naturgeräuschen wird dieser Eindruck verstärkt. Anders als bei dem freudvollen „Mit Zac um die Welt“ stehen daher die Emotionen Angst, Trauer oder Wut im Vordergrund. Die Zuschauenden sollen mittels Empathie erzeugender Tier- und Umweltbilder und düsterer Szenarien, mittels der präsentierten Fakten, die durch die Melodie und Montagetechnik ebenfalls emotionalisierend wirken, aufgerüttelt und mitgerissen werden.

Dieser Eindruck entspricht Thomas Kleins Beobachtungen zu Nachhaltigkeits-Dokumentationen: „Bilder emotionalisieren dadurch, dass sie empören und sind einerseits natürlich wunderschön und andererseits beklemmend.“[10] Demnach weist David Attenboroughs Auseinandersetzung mit der Klimakrise insofern stereotypischer Elemente eines Dokumentationsfilm auf, als er zahlreiche ästhetisierende Naturbilder enthält und wissenschaftliche Fakten von einer weise klingenden, tiefen Stimme präsentiert werden. Auch Netflix charakterisiert ihn in der stichpunktartigen Beschreibung als „vertraut“. Damit bildet David Attenboroughs biografischer Dokumentationsfilm das Gegenteil zu der unkonventionell heiteren, beschwingten und humorvollen Lifestyle-Dokumentation Zacs. Statt positive Gefühlsregungen sensibilisieren hier negative Emotionen für Fragen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit.

Personengebundenheit, Emotionalisierung & Kommerzialisierung

Trotz der genannten Unterschiede emotionalisieren beide der untersuchten Dokumentationen in hohem Maße. Dabei sprechen sie nicht nur unterschiedliche Gefühle an, sondern stellen auch zwei sehr verschiedene Menschen in den Fokus. Gemeinsam haben sie, dass sie wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten zum Thema Klimakrise und Nachhaltigkeit anhand einer zentralen Person beleuchten. Dies zeigt sich auch in weiteren, aktuellen Netflix-Dokumentationen wie etwa „Cowspiracy“ (2014), „What The Health“ (2017) oder „Seaspiracy“ (2020), die allesamt anhand einer Person den Zuschauenden mit an die Hand in den komplexen Wissenschaftsbereich des Klimawandels nehmen. Gerade in einer pluralisierten, globalen und medial häufig überfordernden Welt knüpft dieser Trend der Personengebundenheit an die moderne Influencer-Bewegung der sozialen Medien an. Der Bezug oder die Beziehung zu einer Person, der Rezipierende vertrauen, kann entlastend in dieser Überforderung wirken und sorgt nicht zuletzt für Empathie und Emotionsregung.

Zuletzt sollte bei der Betrachtung dieser Filme nicht außer Acht gelassen werden, wer sie wo unter welchen Bedingungen produziert und zur Verfügung gestellt hat. Beide behandelten Dokumentationen sind Netflix Dokumentationen und Netflix als Streamingplattform muss sich vor allem in Zeiten, in denen zunehmend Streamingplattformen entstehen, stets beweisen. Demnach ist die Emotionalisierung in Punkto Kommerzialisierung und Zuschauerbindung auch ökonomisch zu verstehen, ebenso wie das Aufgreifen einer derart aktuellen Nachhaltigkeits-/Klimawandel-Thematik und dessen Abhandlung anhand verschiedenster Personen, Dokumentationsarten und Emotionalisierungstechniken.

Belege

  1. Vgl. Hänsel et al. (2016): Sportpsychologie. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 54ff.
  2. Vgl. Hänsel et al. (2016): Sportpsychologie. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 55.
  3. Vgl. [Lemma] emotionalisieren. Duden Wörterbuch, In: duden.de. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  4. Vgl. [Lemma] emotionalisieren. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, In: dwds.de. Online, zuletzt abgerufen am 19.04.2021.
  5. Vgl. Was ist ein Dokumentarfilm?. In: WDR. Online, zuletzt abgerufen am 26.04.2021.
  6. Vgl. J. Algar, W. Hibler (1953): The Living Desert. USA: Disney.
  7. Vgl. T. Klein (2017): Strategien der Darstellung nachhaltiger Entwicklung im neueren Dokumentarfilm. In: C. Heinze und T. Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen. Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft, Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 183–202.
  8. Vgl. B. Beil, J. Kühnel, C. Neuhaus (2016): Studienhandbuch Filmanalyse. Paderborn: Wilhelm Fink, S. 164.
  9. Vgl. H. Schäfer (2014): Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik. In: Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik Online, zuletzt abgerufen am 23.03.2021.
  10. T. Klein (2017): Strategien der Darstellung nachhaltiger Entwicklung im neueren Dokumentarfilm. In: C. Heinze und T. Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen. Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft, Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 183–202, hier S. 192.



Autor*innen

Erstfassung: Leona Knobel am 25.05.2021. Den genauen Verlauf aller Bearbeitungsschritte können Sie der Versionsgeschichte des Artikels entnehmen; mögliche inhaltliche Diskussionen sind auf der Diskussionsseite einsehbar.

Zitiervorlage:
Knobel, Leona (2021): Emotionalisierung in aktuellen Dokumentarfilmen über den Klimawandel. In: Böhm, Felix; Böhnert, Martin; Reszke, Paul (Hrsg.): Climate Thinking – Ein Living Handbook. Kassel: Universität Kassel. URL=https://wiki.climate-thinking.de/index.php?title=Emotionalisierung in aktuellen Dokumentarfilmen über den Klimawandel, zuletzt abgerufen am 21.11.2024.